31.12.2016 Drucken
Tagebuch
  
Samstag, den 31. Dezember 2016 um 12:58 Uhr

Gestern war von Julia weit und breit nichts zu sehen. Der Nebel hielt sich hartnäckig und als sich die Mittagssonne durchquälte, blieb es eisig kalt. Julia hielt sich vermutlich den ganzen Tag in der Ach auf.  Urs ist vermutlich vorgestern abgereist, denn seitdem habe ich ihn nicht mehr beobachtet.

Am Silvestermorgen konnte die Sonne die Nebelschwaden schon beizeiten vertreiben. Ich entdeckte Julia auf Frühstücksjagd weit draußen im Rotmoos in der Nähe der Achbrücke. Und sie hatte wie immer einen Begleiter an ihrer Seite. Heute leistete ihr ein Graureiher Gesellschaft, alleine ist sie also nie!

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Das Storchenteam wünscht allen Freunden der Isnyer Storchenszene einen guten Rutsch in ein

glückliches und gesundes neues Jahr!