14.02.2017 Drucken
Tagebuch
  
Dienstag, den 14. Februar 2017 um 19:56 Uhr

Unter den ganzen langbeinigen Vögeln, die sich am Futterplatz eingefunden hatten, war wieder mal der Graureiher der sprintstärkste und ergatterte sich das erste Küken. Er flüchtete mit seiner Beute, wurde aber von Paul verjagt, dabei fiel dem Graureiher vor Schreck das Küken aus dem Schnabel, das sofort von Paul verspeist wurde. Gekämpft wird zum Glück nicht am Frühstücksbuffet. Nachdem die grauen Vorkoster ihren Anteil stibitzt haben, machen sich Herr und Frau Storch ans Werk.

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Urs und Ursula vom Rathausnest genießen die Morgensonne

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Auf dem Kastaniennest bei der Post war nur ein Storch zu Hause. Gräulich gefärbt der Storchenbart, der Schnabel war gut im Gefieder eingepackt, denn es war ganz schön kalt in der Früh!

Der Storch auf dem Nest war Finja, denn Finn entdeckte ich weit draußen im NSG Schächele. Seine Miene war recht ratlos, denn irgendwie hatte er die Wiese anders in Erinnerung, eher grün, ohne weiße Decke drüber.

 

 

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Aktualisiert ( Dienstag, den 14. Februar 2017 um 20:43 Uhr )