28.03.2020 Drucken
Tagebuch
  
Samstag, den 28. März 2020 um 18:00 Uhr

Und wieder ein Tag in der Isnyer Storchenszene, bei dem keine Langeweile aufkam,

weder bei den Störchen, noch bei den Storchenguckern!

Wolf ist ein toller Schnappschuss gelungen! Er meint, für die Landung gibt es Punkteabzug!

Eindeutig, da gibt es keine 20 Punkte für eine perfekt gesetzte Storchentelemarktlandung!

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Bei meiner ersten Storchenrunde stand ein Storch auf der verbotenen Kastanie, gut, dass die Störche,

die sich zur Zeit zwischen Kastanie, Parkhausnest und Schlosspark rumtreiben, alle beringt sind!

Es war der A 1 L...

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...Nestbauversuch???

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...schwer zu sagen, was er mit dem Stock vorhat!

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...nach Flechtarbeit sah es allerdings nicht aus! Der Stock mit Storch startete kurze Zeit später, drehte

zwei oder drei Runden über dem Parkplatz

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und landete dann wieder auf der verbotenen Kastanie.Aha, da wurde nur ein Stöckchen spazierengeflogen,

mal was anderes!

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....und dann wurde doch klar, welchen Plan der A 1 L hatte!

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Wird das der zukünftige Hausherr vom Parkhausnest?

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Von den anderen Störchen, die in dieser Ecke von Isny zur Zeit wohnen, war nichts zu sehen, man muss

sich aber auch mal stärken!

Am Nachmittag saß Lottchen auf der verbotenen Kastanie

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Auf dem Weg zu den Baumnestern auf dem Festplatz: Blick auf's Rathausdach, da saß

wieder einer bei der Sirene...

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...der andere unberingte Storch versuchte sich im Nestbau auf der Hängebuche

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Nächster Stopp, die Alte Gerbe. Leonie hatte heute anscheinend Migräne, denn als Tonino freudig

erregt auf sie drauf hüpfen wollte, wurde er fauchend abgeschüttelt, na so was! Dann wird das ja nie

was mit dem Storchennachwuchs bei den beiden. Madame dreht ihrem Tonino beleidigt den Rücken

zu.

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Bei den Baumnestern war zunächst alles ruhig, da wurden Eier gelegt oder warmgehalten, der Partner

war auf Futtersuche. Plötzlich war es mit der Ruhe vorbei, zwei Unberingte (der von der Sirene, bzw. Buche?)

sorgten für helle Aufregung bei den Nestbesitzern und auch bei denen, die gerne dort ein Nest hätten.

Utzi saß wieder auf seinem Lieblingsbaum vorm Schützenhaus, er konnte der Kamera nur sein Hinterteil

präsentieren, denn er musste seinen Baum verteidigen!

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...einen Baum weiter, da sitzt immer Utzis Herzensdame

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Linus musste sein schönes neues Nest verteidigen, denn da wollten die beiden Frechdachs landen

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es wurde mit harten Bandagen gekämpft, Lina half ihrem Linus tatkräftig mit bei der Nestverteidigung

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Aber auch Emil und Emilia vom dritten Eichennest kamen nicht ungeschoren davon!

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Emil und Emilia auf ihrem Nest, die Störenfriede sitzen oben in den Bäumen und planen den nächsten

Angriff

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Bei Linus und Emil konnten die Frechdachse nichts ausrichten, jetzt war das Nest von Franz und Berta an

der Reihe! Na, der traut sich was, setzt sich einfach neben das Nest zum brütenden Storch!

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Natürlich war der Hausherr gleich zur Stelle, man bewunderte gemeinsam den Nestinhalt...

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...ganz klar, kein Storchenpaar lässt sich gerne von ungebetenen Gästen ins Nest gucken, natürlich startete

Franz sofort einen Angriff und verjagte den dreisten Kollegen!

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Überraschung am Nachmittag!!! Das Strommastnest hat neue Bewohner - beide unberingt. Na hoffentlich

sind das die beiden, die in der letzten Zeit die ganze Storchenszene in Isny aufgemischt haben. Wäre

nicht schlecht, wenn die beiden sesshaft würden!

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