18.04.2021 Drucken
Tagebuch
  
Sonntag, den 18. April 2021 um 19:48 Uhr

der eisige wind hat nachgelassen, heute sah man die störche wieder über den nestrand gucken

emil und emilia werkelten am nest, sonntag ist kein ruhetag bei familie storch

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die untermieter von luis und luisa, die das siebte eichennest bauen wollen. der anflug durch das gestrüpp

zum bauplatz erfordert höchste flugkunst

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...stöckchensuche für's geplante nest...

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der mit den weißen strümpfen vom zukünftigen 7. eichennest...

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...ist sehr selbstbewusst und jagt einen kollegen, der auch dort unterwegs ist...

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...in die flucht, zu fuß macht der sich über die letzten schneeberge auf die socken...

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ruhiges brutgeschäft wie immer bei paul und pauline

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tonino oder leonie auf dem fünften eichennest

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luisa vom sechsten eichennest, da wird noch fleißig am nest gewerkelt...

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bonnie und clyde vom eschennest

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fridolin von der alten gerbe

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...und dann am nachmittag

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heute waren auch urs und ursula vom rathausnest wieder zu sehen

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von den finnis vom sendemast war wenigstens mal wieder ein köpfchen zu sehen...

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liese beobachtet aufmerksam die umgebung, denn heute kamen immer wieder gäste an, da heißt es

wachsam sein, frank hielt die eier warm

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...einer von ihnen, der auch dauernd auf einem der baumnester landen wollte und nicht durfte, legte

eine notlandung auf einem baum vorm schützenhaus hin

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die stromis haben ihre ruhe und müssen keine angriffe fürchten, auf das strommastnest hat kein anderer storch

ambitionen

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in allen nestern, in denen gebrütet wird, soll's gemütlich und weich sein, die polstermaterial-

transporter fliegen pausenlos auf und ab, z. b. franz der franzose...

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...rudi vom bergahornnest 2

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bonnie stärkt sich nahe der birkenallee

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...reger flugverkehr dann wieder am nachmittag, drei ohne festen wohnsitz hatten sich auf dem

rathausdach niedergelassen

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frau sarotti und herr sara saßen dort und schienen pläne für die zukunft zu schmieden,

herr sara hat ja bereits im letzten jahr bewiesen, dass er in puncto nestbau kein begnadetes natur-

talent ist, wir hätten da noch die unbewohnte storchenimmobilie auf dem parkhaus...aber da

wollen sie anscheinend nicht hin...

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ein unberingter gast hatte es sich auf einem hohen baum beim mühlturm gemütlich gemacht und prüfte das

baugrundstück, wenn ein kollege vorbeiflog, verteidigte er laut klappernd seinen sitzplatz

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..noch ein unberingter, der sich auf die esche von bonnie und clyde gesetzt hatte

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auf dem baum vorm schützenhaus saßen gleich zwei gäste, beide mit ring am bein und beide noch

ganz neu in der isnyer storchenszene: DER A 5 L 78

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und DER A 3 N 96

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Aktualisiert ( Sonntag, den 18. April 2021 um 21:05 Uhr )