Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

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26.05.2021 Drucken E-Mail
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Mittwoch, den 26. Mai 2021 um 16:19 Uhr

Die nächste Regenfront hat uns erreicht, die Staubkörnchen hatten kaum

Gelegenheit, sich im Storchengefieder festzusetzen, schon sitzen wieder

frisch geduschte Störche in den Nestern!

Die Storchenbeobachtungen sind immer ein Wechselbad der Gefühle, Freud

und Leid sind da immer eng miteinander verbunden. Wir haben zwei Storchen-

paare, denen leider kein einziges Storchenkind erhalten blieb. Aber

wir haben 12 Storchenpaare, die sich noch alle über ihre kleinen Racker

im Nest freuen können. Das Ergebnis der heutigen Jungstorchzählung:

19 Winzlinge!!!!! Es können auch mehr sein, denn nicht immer gucken

alle über den Nestrand. Das beste Beispiel: Eichennest drei von Emil und

Emilia. Wir waren traurig, weil dort zwei tote Jungstörche über dem

Nestrand hängen und freuten uns, dass es wenigstens einer geschafft hat.

Es sind sogar zwei kleine Adebare, die von den stolzen Storcheneltern

versorgt werden!!! Die letzte Gewissheit über die Anzahl der Jungstörche

bei den Baumnestern hat man eigentlich immer erst bei der Beringung!

Emilio 1

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Emilio 1 wird beknibbelt...

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eng wird's im Nest, also heißt es ganz vorsichtig, ein Plätzchen für das Storchenbein suchen

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..jetzt wird Emilio 2 beknibbelt, er hat sich nur ganz kurz gezeigt, da konnte ich noch so lange warten

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Dann die nächste Überraschung: ich hab's tatsächlich geschafft, den Nachwuchs auf der verbotenen Linde

zu erwischen, gleich zwei kleine Wackelköpfchen ließen sich blicken und bettelten bei Mama Lottchen

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Hoffen wir, dass Lottchen dieses Jahr mehr Glück mit dem Mamasein hat als im vergangenen Jahr, denn da

überlebte ihr Nachwuchs leider nicht

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Und auch für den Storchenpapa Sammy hoffe ich so sehr, dass ihm das neue Nest und die neue

Partnerin Glück bringen wird

Dem Storchenpapa Rudi hab ich zwar den Kopf abgeschnitten, aber Rudi Junior ist uns wichtig und dem

geht's gut!!!

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Die Bergahornblätter sprießen später als die Lindenblätter, deshalb ist Rudi Junior noch gut zu erkennen

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Allgemeines Vormittagsnickerchen auf dem Lindennest 1 bei Familie Toni

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...aber ein Toni Junior zappelte dann doch im Nest herum!

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Braver Paul, er weiß, was von ihm erwartet wird! Sobald die Kamera auf sein Nest zeigt, steht er stramm und

auch der Nachwuchs muss sich in Position werfen! Leider sind nicht alle Storchenfamilien so pressefreundlich

wie die von Paul.....

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bei Pauls Nest hatte ich ruck-zuck meine Bilder im Kasten, bei den anderen Nestern musste ich mich wieder

auf die Lauer legen.....

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Der Nachwuchs von Franz ist auch schon recht groß, die dürfen auch die ganze Zeit frische Luft

schnappen

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Liese vom Bergahornnest 1 mit einem Storchenkind

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Jan/a vom Eichennest 7, aufstehen, hinlegen, aufstehen, hinlegen.....Probe liegen für die nächste

Storchensaison oder was soll das hier werden?

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Lina vom Eichennest 4 mit einem Sprössling

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Allgemeines Vormittagsnickerchen auch auf dem Strommastnest von Mathis und Sophie...

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...ein Storchenkind zappelte dann doch herum

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Papa Clyde vom Eschennest mit Clyde junior

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Dass es unseren Größten, dem Duo vom Rathausnest, gut geht, kann man ja über die Webcam sehr gut

beobachten. Ein Bild aus der Ferne, die beiden wollten sich ausruhen, wurden aber von Papa Urs die

ganze Zeit beknibbelt.

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Ich will jetzt mal vorsichtig optimistisch sein. Wenn weiterhin alles gut geht, dann werden unsere Größten,

also die Jungstörche vom Rathausnest, am 4.6. um 14 Uhr beringt. Die große Hebebühne aus Ostrach ist

bestellt, und Frau Reinhard wird die ersten Isnyer Jungstörche beringen. Ich hatte gehofft, dass auch die

Jungstörche vom Bergahornnest 1 beringt werden können, denn für dieses Nest brauchen wir auch die

lange Leiter der Firma Moog. Aber wahrscheinlich sind diese Störche noch zu klein, Frau Reinhard wird sie

sich aber auf jeden Fall am 4.6. ansehen und dann entscheiden, was zu machen ist. Sollten die Frank-Junior-

Störche noch zu klein sein, dann können sie leider nicht beringt werden, denn ein zweites Mal können wir

die Hebebühne nicht kommen lassen, das wäre zu teuer.

Am 5.6. kommt Frau Reinhard wieder nach Isny, dann ist der Nachwuchs von Emil und Emilia dran. Eventuell

werden da auch noch die Jungstörche von Franz und Berta beringt. Auch das wird Ute Reinhard erst vor

Ort entscheiden. Alle paar Tage wurde in einem von 13 Nestern geschlüpft, es wird schwierig werden,

die alle zu beringen. Das Alter von 6 Wochen ist für die Beringung ideal, sind sie noch jünger, ist es laut

Frau Reinhard noch zu stressig für die Jungstörche, außerdem sind sie da noch nicht "über dem Berg".

Sind die Jungstörche viel älter als 6 Wochen, da besteht dann schon Fluchtgefahr, d. h. sie könnten aus

dem Nest flüchten wollen, fliegen können sie natürlich noch nicht.

Wir hoffen, dass Frau Reinhard zwei oder drei Mal zu uns kommt, was für sie allerdings auch nicht so einfach

ist. Sie beringt eigentlich nur noch ehrenamtlich, ist offiziell im Ruhestand. Ehrenamt heißt bei ihr, dass

sie heuer 200 Nester betreut!!!

Da mehrere Beringungstermine geplant sind, eine Bitte an die Patentanten: nicht traurig sein,

wenn ihr nicht gleich beim ersten Termin Patentante werdet. Wir werden wieder versuchen,

allen gerecht zu werden und auch spezielle Wunschnester zu berücksichtigen.

Bis dahin: Bitte weiterhin die Daumen drücken, damit in diesem Jahr möglichst viele Jungstörche

aus Isnyer Nestern ausfliegen können!

 
25.05.2021 Drucken E-Mail
Tagebuch
  
Dienstag, den 25. Mai 2021 um 15:49 Uhr

In der vergangenen Nacht wieder heftiger Regen, nur 5° am Morgen, dazu starke

Windböen - kein Wetter, das man kleinen Storchenkindern in den Nestern wünscht.

Wenigstens tagsüber war es - bis auf ein paar kurze Regen- bzw. Graupelschauer -

dann trocken.

Dann die Storchenrunde, wie immer mit klopfendem Herzen...was würde mich

erwarten?

Und bei jeder Nesterrunde befürchte ich diesen Anblick.....ein Storchenpaar

mit hängenden Köpfen, das um den Nachwuchs trauert. Die Kleinen

von Tonino und Leonie haben es leider nicht geschafft, das Storchenpaar darf auch

dieses Jahr keinen Nachwuchs großziehen. Reglos standen die beiden auf dem Nest...der Anblick spricht Bände!

Es tut mir so leid für die beiden, ringsrum zappeln kleine Storchenkinder in den Nestern, aber im eigenen

Nest bewegt sich nichts mehr...

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Ob es in den anderen Nestern alle geschafft haben, das storchenunfreundliche Wetter zu überstehen, kann ich

nicht sagen, aber es war in allen anderen Nestern Leben zu sehen

Eichennest drei von Emil/ia mit dem kleinen Emilio (vorläufiger Name, seinen richtigen  Namen wird er von seiner

Patentante erhalten)

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stürmisch war's, die Altstörche kämpften immer wieder, um nicht aus dem Gleichgewicht zu geraten

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Emilio wächst und gedeiht

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wenigstens ist diesem Storchenpaar ein Jungstorch geblieben...

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"Aufstehen, Pressetermin!!!"

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sie sind noch zu zweit, aber nur einen hab ich erwischt

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Vom Winde verweht wurde auch Frank vom Bergahornnest 1, da ist auch alles in Ordnung, ein Jungstorch

versteckt sich hinter dem Baumstamm im Nest

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Lottchen von der verbotenen Linde stand entspannt auf dem Nest und putzte sich, ab und zu

knibbelte sie im Nest herum, da wurde dann der Nachwuchs sauber gemacht , aber zu sehen war von

den Zwergen nichts

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Clyde vom Eschennest mit seinem Kleinen,

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...der schon einen richtig langen Hals machen kann, leider durch den Hals von Papa versteckt

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Im Eichennest der Paulis macht sich ein Kleiner ganz groß!!!

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ein stolzer Papa Paul mit einem Paulino

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Im Eichennest 2 beim Neidhammelbrunnen war Action angesagt, flügelschlagend kämpften die beiden

um die besten Futterstückchen, die Mama Berta mitgebracht hat

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...eine Weile später, schon wieder war ein Futterexpress gelandet, diesmal war es Papa Franz,

der die Energieriegel an seine Kids verteilte

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Eichennest 4 von Linus und Lina, da guckt auch ein kleines Köpfchen über den Nestrand!

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Das ist Rudi vom Bergahornnest 2, der seinen Nachwuchs bewacht

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...ein Winzling ist zu sehen

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Die Storchenkinder der Tonis haben keine rechts Lust, sich so oft zum Fotoshooting zu Verfügung zu stellen,

aber wenn's was zu futtern gibt, da werden sie lebendig, es zappelte im Nest, erwischt habe ich sie leider nicht.

Mama Antonia füttert, Papa Toni ist startklar für die nächste Futtersuchrunde

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Luis und Luisa vom Eichennest 6, da war jetzt auch ein Winzling im Nest zu sehen, der Benjamin

der Isnyer Storchenkinder 2021!

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Auch wenn wir traurig sind, dass in zwei Nestern kein einziger Jungstorch überlebt hab - wir müssen sehr

froh sein, dass es trotz des anhaltend schlechten Wetters so viele kleine Störche geschafft haben. Anfang

Juni werden die ersten Störche beringt, die Termine sind mit Frau Reinhard schon ausgemacht. Sie hatte

nicht damit gerechnet, dass in Isny so viele Jungstörche überlebt haben, anscheinend sieht es nicht gut

aus in den Nestern in Oberschwaben.

 
21.05.2021 Drucken E-Mail
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Freitag, den 21. Mai 2021 um 20:15 Uhr

Heute war ausnahmsweise mal der Vormittag trocken, aber dafür öffneten

sich die Himmelsschleusen am Nachmittag wieder. Der heftige Regen wird bis

morgen anhalten, die nächste Hürde, die die kleinen Storchenkinder meistern

müssen.

Herr Sara und Frau Sarotti hatten heute mal wieder einen großen Auftritt, da

wurden pausenlos Zweiglein auf den Ast geschleppt, auf dem sie seit Wochen

versuchen, ein Nest zu bauen.

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...So genug Zweige geschleppt, die beiden gönnten sich erst mal eine Pause - Körperpflege muss

schließlich auch sein.

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links Frau Sarotti, rechts das Nest von Emil/ia

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Eine morgendliche Knibbeleinheit für den kleinen Emilio

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...dann wieder ein Vormittagsnickerchen für den kleinen Emilio

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Ein Nest weiter bei den Stromis, da guckt auch ein topfittes Kerlchen über den Nestrand

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Schichtwechsel im Lindennest der Tonis! Von Toni ist nur noch das Schlusslicht zu sehen, Antonia übernimmt!

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Berta vom Eichennest beim Neidhammelbrunnen bei der Hausarbeit

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Auch in diesem Nest sieht es mit dem Nachwuchs gut aus

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Sammy oder Lottchen? Vom Nachwuchs ist durch den Lindenurwald nichts zu sehen, aber dem Verhalten

der Altstörche nach scheint alles in Ordnung zu sein

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Familienfoto !!! Bonnie (liegend) und Clyde präsentierten heute zum ersten Mal ganz stolz ihr

Storchenbaby

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Schichtwechsel, Clyde übernimmt die Nestwache, Bonnie fliegt davon um frische Babynahrung zu besorgen

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Heute war wieder mal Action, es waren vermutlich zwei Vagabunden, die die Baumnester auf dem Festplatz

unsicher machten und die Kollegen dort ärgern wollten, heiß umschwärmt war das Nest auf der Alten Gerbe,

und wer dort keinen Platz mehr fand, der landete nebenan auf dem Hausdach.

Die diesjährigen Nestbewohner, Fridolin und Frieda sind nur noch sporadisch auf ihrem Nest und waren auch heute

Vormittag nicht anwesend.

links auf dem Dach, das ist Storchenmama Bonnie, die eigentlich auf Futtersuche sein sollte, anstatt mit ein paar

Kollegen fangen zu spielen, neben Bonnie steht ein Unberingter, vermutlich einer der heutigen Gäste

der fleißige Storch auf dem Gerbennest, ist ein Altbekannter - Herr Sara...

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Viel liegt nicht mehr auf dem Gerbennest, aber ein paar Restbestände hat Herr Sara doch noch gefunden,

die er brauchen kann!

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...eine Weile später holte er das nächste Teil

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Bonnie prüft die Umgebung...

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...Bonnie hat sich einen anderen Landeplatz gesucht

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Die nächsten Berichte über die Störche gibt's dann erst nach Pfingsten!

Aktualisiert ( Freitag, den 21. Mai 2021 um 21:06 Uhr )
 
20.05.2021 Drucken E-Mail
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Donnerstag, den 20. Mai 2021 um 16:26 Uhr

Nachts und am Vormittag nach wie vor einstellige Temperaturen, ein ungemütlicher

Westwind und immer wieder Regen, heftiger Regen sogar. Beim Gedanken an die

Zwerge in den Storchennestern wird mir bei diesem Wetter oft Angst und Bange.

Die tapferen kleinen Rathausstorchenkinder sind über die Webcam zu bewundern,

sie werden kaum noch gehudert, auch nachts stehen die Altstörcheam Nestrand,

bieten höchstens die Funktion eines Regenschirmes, aber gewärmt werden die

beiden nicht mehr. Und jeden Morgen erscheint es mir beim ersten bangen

Blick auf die Webcam wie ein Wunder, dass die beiden so munter im Nest herum-

turnen. Auf allen anderen Nestern wird der Nachwuchs bei Regen noch

gehudert, da kann man sich die Beobachtungsrunde sparen, da ist nichts zu

sehen. Aber als sich dann am Nachmittag die Sonne wieder zeigte, da

zeigten sich auch die Storchenkinder aus den Baumnbestern, und auch da

sieht es erfreulicherweise sehr gut aus!!!

Paul vom Eichennest beim Ochsenkeller verhielt sich vorbildlich!!! Die Kleinen waren gut zugedeckt, als ich an

meinem Beobachtungsplatz ankam. Kaum war die Kamera startklar, da stand Paul auf und präsentierte

stolz seinen Nachwuchs!

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Bei solchen Bildern plumpst einem doch ein Stein vom Herzen, denn bei dem anhaltend schlechten Wetter

war viel Schlimmeres zu befürchten...

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Franz vom Eichennest 2 beim Neidhammelbrunnen mit einem Storchenkind

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...dann Gefieder trocken schütteln und ausmisten...

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Gefiederpflege im Eichennest 3 bei Emil/ia und dem Storchenkind

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wenn's auch die Geschwisterchen leider nicht geschafft haben, dann wird er/sie hoffentlich groß und stark

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Blick ins Nest von Mathis/Sophie vom Strommast

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...auch da geht's den Kleinen gut

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Partnerwechsel auf dem Bergahornnest 1 von Frank und Liese,

...der Papa ist zurückgekehrt und hat Energieriegel im Bauch für seinen Nachwuchs...

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...die er dann auch gleich ins Nest würgt...die Kleinen sind begeistert!

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Das Gefieder der Altstörche sieht durch die Nässe ganz schön mitgenommen aus, da ist viel Pflege erforderlich,

um die Federn wieder alle auf Vordermann zu bringen

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Auf dem Rückweg von der Nachmittagsrunde dann schon wieder Partnerwechsel auf dem Bergahornnest,

jetzt war Liese dran und fütterte die Kleinen

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...die Begeisterung bei den Kleinen war wie immer groß!!!

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Partnerwechsel auch auf dem Lindennest, Antonia war abflugbereit, Toni begann sofort zu füttern

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der stolze Storchenpapa Toni beobachtet, wie sich die Kleinen das Futter schmecken lassen

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ein Köpfchen ist zu sehen

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...Flügelchen zu sehen

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Alle anderen Baumnester waren fest zugedeckt, keine Altstörche, die mit hängenden Köpfen auf dem Nest

stehen. Bis jetzt sind die Isnyer Jungstörche trotz den extremen Wetterkapriolen erstaunlich gut weggekommen,

da war viel Schlimmeres zu befürchten. Ganz traurig natürlich, dass es im Nest der Finnis kein Jungstorch geschafft hat.

Unter den Lindennestern gefunden, eine zartgrüne Eierschale, etwa Hühnerei groß, die Graureiher, Nachbarn

von Toni und Sammy, haben jetzt auch Nachwuchs!!!

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19.05.2021 Drucken E-Mail
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Mittwoch, den 19. Mai 2021 um 20:50 Uhr

Die Jungstörche passten nicht alle unter die Flügel des Storchen-

schutzengels - das ist sehr traurig. Aber die aktuelle Wetterlage

ist einfach katastrophal, da sind auch dem besten Schutzengel

Grenzen gesetzt, er tut aber, was er kann. Denn wie durch ein

Wunder war auch heute wieder Leben in den Storchennestern

zu beobachten.

Nur bei den Finnis hat es der Nachwuchs   - wie gestern schon

befürchtet - leider nicht überlebt. Unterm Nest lagen noch

zwei tote Jungstörche, die Bilder möchte ich lieber nicht

einstellen.

Finn und Finja nutzten eine Regenpause zur Gefiederpflege.

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