Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

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12.09.2018 Drucken E-Mail
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Mittwoch, den 12. September 2018 um 20:54 Uhr

Die komplette Übertragungstechnik gibt anscheinend so langsam ihren Geist auf! Am Feitag haben sich die 4 Isny-Webcams

verabschiedet, seit gestern ist die Storchencam verrutscht. Da sind die Techniker gefragt, ich kann

die Cams nicht wieder flott machen.

Gestern Abend nach Sonnenuntergang konnte man meinen: jetzt sind sie alle weg, unsere Störche! Kein einziges

Nest war besetzt, weder das Rathausnest...

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...noch die vier Baumnester auf dem Festplatz. Ein Storch war auf dem Sendemast bei der Post zu erkennen...

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Zwei Störche - ich tippe mal auf Paul und Julia - waren noch auf der Wiese beim Segelflugplatz unterwegs,

dort war ein Bauer mit seiner Ballenpresse unterwegs, die Gelegenheit für ein letztes leckeres Storchenbett-

hupferl! (Schlechte Bilder, es war aber auch schon richtig dunkel)

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Spät heimgekommen und früh wieder ausgeflogen? Oder abgereist? Das Rathausnest heute um 7.30

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Aber auch die vier Baumnester auf dem Festplatz waren bei der Morgenrunde nicht besetzt. Aber dann

um die Mittagszeit: Störche in Sicht!!!

Peppi

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Toni und Antonia

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Franz

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Eine Weile später futterten sich acht Störche in den Wiesen beim Segelflugplatz satt

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Heute Abend dann das gleiche Spiel wie gestern:  kein Storch in den Nestern nach Sonnenuntergang.....

 

 

 
11.09.2018 Drucken E-Mail
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Dienstag, den 11. September 2018 um 16:19 Uhr

Die Bilder ähneln sich, Paul und Julia gestern beim Frühstück fassen.....

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...und heute....

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Seitdem der Nachwuchs abgereist ist, sieht man die beiden eigentlich immer auf den Wiesen beim

Segelflugplatz und in den Neutrauchburger Wiesen. Die Tonis und die Franzis habe ich heute wieder

vergeblich gesucht. In den bevorzugten Storchenwiesen bis Urlau war heute kein einziges Rotbein

unterwegs. Dann war heute vermutlich die Gegend südwestlich von Isny an der Reihe.

Gestern Abend zur blauen Stunde - ein unberingter Gast auf dem Wassertor

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07.09.2018 Drucken E-Mail
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Freitag, den 07. September 2018 um 15:28 Uhr

Es ist ganz ruhig geworden in der Isnyer Storchenszene, die heiße Phase ist vorbei! Jedes

Storchenpaar hält sich tagsüber auf seiner Lieblingsfutterwiese auf, abends sitzen alle brav

beizeiten auf dem Nest.

Gestern Morgen: Paul und Julia standen schon ganz früh auf ihrer Stammwiese beim

Segelflugplatz. Aber bevor gefrühstückt wurde, musstee erst das Gefieder tip-top gepflegt

werden!

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Die Lieblingswiese von Urs und Ursula ist nach wie vor am Gschwendwald bei Ziegelstadel

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Toni und Antonia am Abend

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Suchbilder von heute Nachmittag als die Sonne wieder schien und der Regen sich verzogen hatte: drei Störche

beim Segelflugplatz, Paul und Julia mit einem links beringten Kollegen

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Die Vogelwarte hat sich wieder gemeldet und  über einen abgelesenen Storch aus der Schweiz

berichtet. Es ist einer von 2018 aus Zürich, das ist in diesem Jahr der dritte eidgenössische Jungstorch,

der auf der Reise in den Süden erst mal einen Haken in Richtung Norden eingeschlagen hat. Die anderen beiden

waren aus Aristau im Kanton Aargau.

 

 
05.09.2018 Drucken E-Mail
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Mittwoch, den 05. September 2018 um 21:06 Uhr

Sie waren zu viert, die Rotbeine, die heute in der Früh zum Frühstücksbuffet am Segelflugplatz flogen...

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Die erfahrenste Isnyer Störchin, unsere 20jährige Julia, wusste genau, wo es die besten Leckerbissen gibt!

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...schnell hinterher!!!

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Drei unberingte Störche waren in Julias Gefolge, einer davon wird Paul gewesen sein, bei den beiden
anderen tippe ich auf unsere aktuellen Übernachtungsgäste, einer der beiden ist vom Schnabel her
ein Jungstorch.

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Bei der Abendrunde waren zwei Übernachtungsgäste auf dem Wassertor zu erkennen, alle anderen

Störche saßen brav in ihren Nestern!

 
04.09.2018 Drucken E-Mail
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Dienstag, den 04. September 2018 um 21:27 Uhr

"Wir sind wieder da!!!" klapperten gegen 20 Uhr - die Sonne war bereits untergegangen - unsere

Isnyer Stammstörche, als sie in ihre Nester zurückkehrten. Alle? Nein, Urs und Ursula hatten

anscheinend einen längeren Ausflug unternommen und ließen noch auf sich warten. Dafür

waren auch heute wieder mindestens drei Übernachtungsgäste dabei, einer auf dem Rathaus-

dach, zwei andere hatten auf dem Wassertor ihr Nachtquartier bezogen.

 

Paul auf der "Terrasse" vor seinem Nest

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Julia hat das Nest ganz für sich alleine

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Franz und Franziska

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Peppi und Henriette

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Toni und Antonia

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