Neuigkeiten von Simba, der mit einer Flügelverletzung bei Frau Dr. Zaltenbach
in Lindau gepflegt und vesorgt wird. Simba hat inzwischen zwei Kollegen, ist
dort also nicht mehr alleine. Es ist nach wie vor nicht sicher, ob Simba jemals
fliegen wird. Aber er macht seine Spaziergänge am Bodensee und wenn's ums
Futter geht, dann steht er in der ersten Reihe, da gibt's schon Rangeleien mit den
Kollegen um die besten Happen. Die gute Nachiricht, Simba kann so lange dort
bleiben wie er möchte!
Am frühen Nachmittag auch heute wieder reger Flugverkehr über den Häusern, die
Flugschüler waren unterwegs!


Plötzlich hatten es alle ganz eilig und flogen brav nach Hause, denn die Futterexpresse waren auf einigen
Nestern gelandet!
Zum Beispiel auf dem Eschennest 3 vor dem Schützenhaus bei Frank und Liese

Auch auf der Nachbaresche von Bonnie und Clyde wurde gefüttert, die Mama hatte für eine ordentliche
Brotzeit gesorgt

links Paulino, rechts steht Charlie

Auch Mia war zu Hause und tauchte aus der Versenkung auf!

Paulino und Charlie

Die Sprösslinge von Rudi und Trudi vom Bergahornnest sind deutlich jünger, aber auch schon riesig!

Das Trio von Emir und Emmi vom Lindennest 5 ist dagegen deutlich älter als die Nachbarn vom Bergahornnest

Auf dem Eichennest 9 von Konstantin und Konstanze war nur ein Altstorch zu Hause, der Nachwuchs war ausgeflogen

Andächtig fixierten die drei Tonikinder eine Stelle auf dem Nestboden, was es da wohl zu sehen gab?
von Links nach rechts: Matti, Tamina und Branco


Auf dem Lindennest 6 von Herrn Sara waren nur zwei Storchenkinder zu sehen

Robert und Roberta mit ganz besonderem Federschmuck!

Asterix und Obelix vom Eichennest 3 von Yannik und Bienchen

Auf dem Strommastnest hatte zunächst nur Ping Zeit, in die Kamera zu gucken, Mogli und Tami mussten
zugucken, wie das Festzelt abgebaut wird

Die drei wissen anscheinend genau, was von den Patentanten erwartet wird: ein freundlicher Blick in die Kamera!
Ping, Mogli und Tami

Und als dann der Futterexpress einflog, da war die Begeisterung bei den dreien groß und drei immer hungrige
Schnäbelchen bettelten.

Pino und Joris, bei den beiden ist selten viel Action zu sehen

Der Nachwuchs vom Rathausnest hat sich inzwischen auch mit der Fliegerei angefreundet, die drei drehen immer
wieder ihre Runden

Auf dem oberen Sendemastnest war der Nachwuchs auf Tour, da stand nur ein Altstorch, ich vermute, es ist Victor

Auf dem mittleren Sendemastnest von Cat und Catalina ist der Jungstorch seit ca. einer Woche nicht zu sehen,
da habe ich kein gutes Gefühl.....
Auf der untersten Etage des Sendemastes von Justus und Justine, waren die Jungstörche zu Hause und beobachteten
die Umbauarbeiten
am ehemaligen Postgeebäude

Auf einem Hausdach neben der ehemaligen Post stand ein Jungstorch, der vermutlich unabsichtlich
dort gestrandet war.

Der Nachwuchs von Apoll und Apollonia vom Schlossparknest war zu Hause

Der Jungstorch auf der Alten Gerbe ist einer der Jüngsten in diesem Jahr, dem steht ein Mittagsschläfchen schon
noch zu.

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