Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

Tagebuch
14.09.2018 Drucken E-Mail
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Freitag, den 14. September 2018 um 15:39 Uhr

Blick auf die Nester gestern Abend gegen 20 Uhr:

...keiner da bei den Franzis

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Julia und Paul waren zu Hause

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bei den Tonis war nur einer da, die Nachbarn Peppi und Henriette glänzten durch Abwesenheit

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Urs und Ursula, das Storchenpaar vom Rathausnest waren zu Hause, auf dem Sendemast standen auch

zwei Störche, da tippe ich jetzt einfach mal auf Finn und Finja

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Frisch geduscht standen dann heute in der Früh drei Störche beim Segelflugplatz, da wurden zuerst einmal

die Flügel getrocknet! Julia und Paul und ein unberingter Kumpel

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13.09.2018 Drucken E-Mail
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Donnerstag, den 13. September 2018 um 16:07 Uhr

Das Rätsel um die unbesetzten Storchennester am Abend ist gelöst! Unsere Rotbeine wurden gegen 21.30 (!!!)

beobachtet, als sie nach Hause flogen!

Zur besten Storchenfrühstückszeit waren heute vier unserer Freunde in den Wiesen beim Segelflugplatz

unterwegs!

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Bei den beiden im Vordergrund tippe ich auf Finn und Finja, beide sind links beringt. Im Hintergrund Finns

Mama Julia mit ihrem Partner Paul

Die Finnis...

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Julia und Paul

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In den Wiesen in Schweinebach waren fünf Störche zu erkennen

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...und bei Ziegelstadel stand ein einsamer Urs herum!

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12.09.2018 Drucken E-Mail
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Mittwoch, den 12. September 2018 um 20:54 Uhr

Die komplette Übertragungstechnik gibt anscheinend so langsam ihren Geist auf! Am Feitag haben sich die 4 Isny-Webcams

verabschiedet, seit gestern ist die Storchencam verrutscht. Da sind die Techniker gefragt, ich kann

die Cams nicht wieder flott machen.

Gestern Abend nach Sonnenuntergang konnte man meinen: jetzt sind sie alle weg, unsere Störche! Kein einziges

Nest war besetzt, weder das Rathausnest...

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...noch die vier Baumnester auf dem Festplatz. Ein Storch war auf dem Sendemast bei der Post zu erkennen...

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Zwei Störche - ich tippe mal auf Paul und Julia - waren noch auf der Wiese beim Segelflugplatz unterwegs,

dort war ein Bauer mit seiner Ballenpresse unterwegs, die Gelegenheit für ein letztes leckeres Storchenbett-

hupferl! (Schlechte Bilder, es war aber auch schon richtig dunkel)

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Spät heimgekommen und früh wieder ausgeflogen? Oder abgereist? Das Rathausnest heute um 7.30

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Aber auch die vier Baumnester auf dem Festplatz waren bei der Morgenrunde nicht besetzt. Aber dann

um die Mittagszeit: Störche in Sicht!!!

Peppi

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Toni und Antonia

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Franz

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Eine Weile später futterten sich acht Störche in den Wiesen beim Segelflugplatz satt

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Heute Abend dann das gleiche Spiel wie gestern:  kein Storch in den Nestern nach Sonnenuntergang.....

 

 

 
11.09.2018 Drucken E-Mail
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Dienstag, den 11. September 2018 um 16:19 Uhr

Die Bilder ähneln sich, Paul und Julia gestern beim Frühstück fassen.....

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...und heute....

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Seitdem der Nachwuchs abgereist ist, sieht man die beiden eigentlich immer auf den Wiesen beim

Segelflugplatz und in den Neutrauchburger Wiesen. Die Tonis und die Franzis habe ich heute wieder

vergeblich gesucht. In den bevorzugten Storchenwiesen bis Urlau war heute kein einziges Rotbein

unterwegs. Dann war heute vermutlich die Gegend südwestlich von Isny an der Reihe.

Gestern Abend zur blauen Stunde - ein unberingter Gast auf dem Wassertor

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07.09.2018 Drucken E-Mail
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Freitag, den 07. September 2018 um 15:28 Uhr

Es ist ganz ruhig geworden in der Isnyer Storchenszene, die heiße Phase ist vorbei! Jedes

Storchenpaar hält sich tagsüber auf seiner Lieblingsfutterwiese auf, abends sitzen alle brav

beizeiten auf dem Nest.

Gestern Morgen: Paul und Julia standen schon ganz früh auf ihrer Stammwiese beim

Segelflugplatz. Aber bevor gefrühstückt wurde, musstee erst das Gefieder tip-top gepflegt

werden!

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Die Lieblingswiese von Urs und Ursula ist nach wie vor am Gschwendwald bei Ziegelstadel

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Toni und Antonia am Abend

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Suchbilder von heute Nachmittag als die Sonne wieder schien und der Regen sich verzogen hatte: drei Störche

beim Segelflugplatz, Paul und Julia mit einem links beringten Kollegen

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Die Vogelwarte hat sich wieder gemeldet und  über einen abgelesenen Storch aus der Schweiz

berichtet. Es ist einer von 2018 aus Zürich, das ist in diesem Jahr der dritte eidgenössische Jungstorch,

der auf der Reise in den Süden erst mal einen Haken in Richtung Norden eingeschlagen hat. Die anderen beiden

waren aus Aristau im Kanton Aargau.

 

 
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