Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

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10.07.2018 Drucken E-Mail
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Dienstag, den 10. Juli 2018 um 19:48 Uhr

Das Volk der Isnyer Jungstörche, die über dem Festplatz wohnen, hatte heute viel zu gucken,

die Festzelte unter den Baumnestern wurden abgebaut, hochinteressant, da gab's immer was zu sehen.

Ich kann es nicht beweisen, die Ringe sind gut versteckt, aber ich vermute mal, dass

Nico und Janos neben der liegenden Anni stehen.

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Aber dann wurde ganz plötzlich das Geschehen unter den Nestern uninteressant, denn.....

"Juhu, die Mama kommt!!!!" - alle drei waren begeistert!

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...und die Mama hatte was zu trinken mitgebracht!

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Die jungen Franzis vom Eichennest am Neidhammelbrunnen guckten ebenfalls neugierig über den Nestrand

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mit ausgefahrenem Fahrgestell näherte sich Peppi seinem Nest

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Die vier von Paul und Julia. Es wird eng im Nest, vor allem, wenn einer trainieren will! Links steht Momo

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die beiden auf der rechten Seite haben verschmierte Ringe, da kann man keine Nummer erkennen, Momo als dritter

von rechts trägt einen vorbildlich geputzten Ring!

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Die Störche vom Buchennest in der Rainstrasse haben vom Kinderfest nicht so viel mitbekommen,

die hatten bestimmt ruhigere Nächte als die Kollegen auf dem Festplatz.

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Socke und Otto standen am Nachmittag wohlbehalten auf ihrem Rathausnest. Die beiden hatten auch heute

wieder um die Mittagszeit gemeinsam das Nest verlassen.

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Und wer guckt da so neugierig über's Kastanienblatt? Ganz klar, das ist Liara, der einzige Sprössling

von Finn und Finja

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09.07.2018 Drucken E-Mail
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Montag, den 09. Juli 2018 um 19:48 Uhr

Der Jungstorch, der heute Morgen zwei Häuser vom Kastaniennest entfernt auf einem Dach

stand, das war sicher Liara!

die Patentante von Socke hat ganz aufgeregt berichtet, dass heute auch beide

Storchenkinder von Urs  und Ursula das Nest verlassen hatten.

Um die Mittagszeit hat auch ein Storchenkind von Paul und Julia das Nest verlassen und

drehte eine Runde nach der anderen über dem Festplatz. Die drei jungen Tonis und die drei

jungen Franzis reckten ihre langen Hälse und blickten bewundernd hinterher, schlugen dabei

immer mit den Flügeln. Die werden die Fliegerei auch bald für sich entdecken!

 
08.07.2018 Drucken E-Mail
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Sonntag, den 08. Juli 2018 um 14:22 Uhr

Die Patentanten werden sich freuen, denn heute zeigten sich auch mal die Storchenkinder

in der ersten Reihe, die sich sonst beim Fototermin immer versteckt hatten.

Momo, ganz vorne in der Mitte!

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...und Anni, ausnahmsweise mal vorne am Nestrand!

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Die drei kleinen Franzis waren total unruhig. Sie marschierten im Nest auf und ab, schlugen mit denFlügeln,

sortierten das Polstermaterial im Nest um. Es schien, als hätten die drei heute Hummeln im Hintern!

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Der kinderlose Peppi war der einzige Altstorch vor Ort

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Das Ziel der heutigen Radrunde war auch dieses Mal, die Spuren der Störche zu finden. Glück gehabt!

Westlich von Friesenhofen-Bahnhof standen 18 Störche in den Wiesen! Das Gras war allerdings

so hoch, dass kein Blick auf die Storchenbeine/Ringe geworfen werden konnte.

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Die Spuren auf den Kirchtürmen waren eindeutig. In Friesenhofen und in Urlau haben in jüngster Zeit

Störche übernachtet.

 
07.07.2018 Drucken E-Mail
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Samstag, den 07. Juli 2018 um 22:22 Uhr

In der Früh ist beim Jungvolk immer Gefiederpflege angesagt, die Storchenmamas

und -papas waren schon alle außer Haus.

Der Nachwuchs von Paul und Julia versteckt sich leider oft hinterm Gebüsch

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Nico und Janos vom Lindennest standen wie immer stramm, Anni scheint eine kleine Schlafmütze zu sein

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Nico

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Janos pflegt sich, Anni ist noch so müde. Vielleicht hat sie schlecht geschlafen wegen dem Kinderfest

mit seinem ganzen Ramba-Zamba

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das Lindennest von Peppi und Henriette, da ist auch noch jemand müde

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...und immer wieder lässt sich einer unserer Storchengäste sehen

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die Storchenkinder der Franzis, da waren auch erst zwei auf den Beinen und einer musste sich noch ausruhen

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Beim Albrechtshof draußen in Aigeltshofen war Finn heute unterwegs. Zuerst wurde das Gefieder

auf Vordermann gebracht, dann sammelte er fleißig Leckerbissen ein. Finn war in Gesellschaft

eines unberingten Storches

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Zwei weitere Störche waren in den Wiesen bei Ehrhafts auf Futtersuche - dort habe ich bis jetzt noch nie

einen Storch futtern sehen.

Heute gab's kein Wasser von oben, heute musste wieder Wasser nach oben gebracht werden! Die drei

kleinen Lutzis warteten geduldig auf einen Wasserträger

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Am Abend hatten sich wieder unsere Storchengäste auf Dächern und Türmen in der Innenstadt ihren

Schlafplatz gesucht.

 
06.07.2018 Drucken E-Mail
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Freitag, den 06. Juli 2018 um 20:26 Uhr

Bilder von gestern Abend, als Lutz und Lutzi sich am Abendbuffet bedienten

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Henriette machte noch spät am Abend Hausarbeit

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Dann die Regenbilder von heute:

Einer unserer Storchengäste (der mit dem "abgeschliffenen" Ring, den man nie ablesen kann,

hatte sich bei den Baumnestern auf dem Festplatz niedergelassen. Der Baum diente früher

mal Paul und Julia als Schlafbaum

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Genau gegenüber, auf der Feuerleiter des Gymnasiums, stand ein unberingter Storch und schüttelte sich die

Nässe aus dem Gefieder, sicher auch einer der Gäste.

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Ja, heute waren alle Störche frisch geduscht, man hatte aber nicht den Eindruck, dass das der Nachwuchs

besonders prickelnd fand!

Das Quartett von Paul und Julia

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...hängende Köpfe auch im Franzi-Nest

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...bei den Tonis sah es nicht besser aus!

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Henriette war auch wieder zu Hause

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Lutz stand wieder auf "seinem" Kamin, der unberingte Storch auf dem Espantor könnte Ursula sein,

die ihrem Nachwuchs zeigen will, wo es beim Ausflug lang geht.

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Blick von der anderen Seite, da stand Lutzi auf ihrem Kamin der Stadtbücherei, im Hintergrund wieder

das Espantor mit der eventuellen Ursula, Lutz und Lutzi haben das Dauerfüttern eindeutig eingestellt,

da kann man jeden Tag auf den ersten Ausflug des Jungvolkes warten.

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Eby, Alex und Findus - meine Lieblingsbilder des heutigen Tages!!!

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Am Nachmittag war es dann wieder etwas trockener. In den Neutrauchburger Wiesen waren fünf

Störche (Nr. 5 stand etwas abseits) mit Gefiederpflege beschäftigt, bevor sie sich auf die Suche nach ein paar Leckerbissen

machten. Die Gruppe gehörte zu den Storchengästen, die sich zur Zeit bei uns aufhalten.

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