Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

06.03.2016 Drucken E-Mail
Tagebuch
  
Sonntag, den 06. März 2016 um 16:25 Uhr

Dichtes Schneetreiben in der Früh, dazu blies ein ganz fieser Westwind - einfach nur scheußlich! Paul und Julia hatten mal wieder den Futterplatz aufgesucht und warteten.

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Frau Holle war zum Glück das Material ausgegangen - es hörte auf zu schneien! Paul und seine Julia beobachteten aufmerksam das Geschehen am Futterplatz

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Es lag einfach zu viel Schnee, um einen genügend großen Futterplatz freizuschaufeln, damit die Futterstückchen auf dem Boden ausgelegt werden konnten. Paul ist ja clever, er muss jetzt einfach lernen, aus dem Eimerchen zu futtern. Der pfiffige Graureiher war wieder mal der schnellste und machte vor, wie es geht!

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Bei der Nachmittagsrunde sahen wir Julia allein zu Haus, sie war mit Gefiederpflege beschäftigt

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Julia mit blauem Himmel aus einer anderen Blickrichtung

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Ein paar Minuten später sahen wir zwei Störche im Rotmoos an, bzw. in der Ach - schon wieder Julia, der Storch im Bach, das wird Paul sein!

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Sie waren recht aktiv die beiden, denn auf dem Rückweg sahen wir sie schon wieder - diesmal standen sie nochmal am Futterplatz und versuchten noch ein paar Krümelchen zu ergattern!

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Die anderen beiden Storchenpaare konnten wir nicht entdecken! Ich wollte auch noch zum Rathausnest, bzw. auf den Blaserturm, um den ominösen Ring im Storchenschnabel aus der Nähe zu sehen. Aber das Nest war unbesetzt, die Störche ausgeflogen. Hoffentlich bleibt's bei dem kurzen Schreck in der Mittagspause!