Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

17.03.2017 Drucken E-Mail
Tagebuch
  
Freitag, den 17. März 2017 um 16:35 Uhr

Im morgendlichen Gegenlicht ein rechts beringter Storch am Rande der Rotmooswiesen - ich tippe auf den neuen, noch namenlosen Storch.

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Paul war zur Nestwache eingeteilt

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Toni startete, um am Skaterplatz hinter dem Gymnasium nach neuen Stöckchen für sein Nest zu suchen.

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Antonia machte sich während Tonis Abwesenheit hübsch

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Ruck-zuck war Toni wieder zu Hause, das neue Stöckchen wurde fachgerecht im Nest verarbeitet und Antonia testete gleich, ob's auch bequem genug ist.

Peppi und Henriette, unser neues Liebespaar, machten das, was Verliebte halt am liebsten tun! Kleines Vorspiel, knibbel-knibbel....

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...und dann legten sie richtig los!

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Ich wollte auch das neueste Storchenpaar beim Mühlturm besuchen und wäre dem beringten Storch, (ich vermute es ist das Männchen) fast über die Füße gefahren, als er vom Spielplatz kommend den Fahrradweg überquerte. Er war im Park auf der Suche nach passenden Stöckchen.

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Leider baut das Storchenpaar das Nest nicht auf der Hängebuche wie Lukas im vergangenen Jahr. So wie es aussieht, versuchen die beiden, auf dem Kamin eines Mehrfamilienhauses ein Nest zu errichten.Leider keine gute Idee!

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Im NSG Schächele (das ist das Revier der Finnis) marschierte ein Storch zielstrebig über die Wiese. Ich tippe auf Finn, der genau wusste, was er wollte - ein tolles neues Stöckchen für sein Nest!

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Gesucht und auch gleich gefunden und ohne Verzug ging's mit der kostbaren Fracht zurück zum Nest

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Zwischen Isny und Ziegelstadel entdeckte ich einen unberingten Storch an einem Tümpel. Es ist das Revier der Rathausstörche, könnte also Ursula gewesen sein.

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Am Nachmittag flogen Peppi und Henriette gemeinsam aus, um in den Rotmooswiesen nach geeignetem Nistmaterial zu suchen. Das Storchenpaar hatte den festen Boden unter den Füßen noch nicht erreicht, da flitzte Toni blitzschnell rüber ins Nest von Bruder Peppi und mopste ihm ein Stöckchen.