Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

19.07.2019 Drucken E-Mail
Tagebuch
  
Freitag, den 19. Juli 2019 um 21:50 Uhr

Vier Störche standen am Vormittag in den Wiesen bei Haselburg, zwischen Urlau und Herlazhofen...

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mit blankgeputzten Ringen, so, wie es die Storchenbeobachter gerne sehen!

Ein noch unbekannter Storch aus der Schweiz war dabei.....

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...der hier ist kein Unbekannter, es ist Sirenus, der mit Sirena ein Nest auf dem Rathausdach unter der Sirene

gebaut hatte, der Nachwuchs hat leider nicht überlebt, die Sirenis sind nicht mehr in Isny zu sehen

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...links ein Dreijähriger aus Stegen in Südbaden, der unlängst schon mal in Isny zu Gast war und neben ihm ein

weiterer Storch, den wir alle gut kennen - unser Peppi, der dieses Jahr auf der Buche gebrütet hatte.

Peppi ist der ältere Bruder von Sirenus!

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...Federchen rausgezupft...

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....kann weg!!!

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ein Stück weiter in Richtung Leutkirch waren zwei Störche in den Wiesen unterwegs, einer von ihnen

düngte grade das Feld! Wir kennen ihn alle, es ist Karl Adebar, der auf dem Isnyer Festplatz mit seiner Karlotta

ein Nest auf einer Eiche gebaut hatte. Ein unberingter Storch war an seiner Seite, vielleicht war es ja Karlotta.

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Zurück in Isny, die drei Fränkis beim Freitags-Großputz

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...und dann bei der abendlichen Schlafplatzkontrolle: links Sina, in der Mitte Sete, rechts Julia

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...kurz darauf wurde die Spätmahlzeit serviert

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Hona sorgte auch heute wieder dafür, dass der Bericht übers Nest auf der verbotenen Linde kurz ausfällt,

aber immerhin ließ er sich wenigstens ansatzweise blicken. Und Hona war heute alleine zu Hause!!!

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Cousin Willi war mit Mama Samantha am Nachmittag zu Hause

Willi in der Abendsonne

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...auch für Willi gab's eine Spätmahlzeit

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Toni um die Mittagszeit

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Zwei Schlafgäste hatten in der Abenddämmerung auf dem Espantor Platz genommen. Einen der beiden kennen

wir gut, es wr Sammy vom Eschennest, dem es anscheinend zu Hause zu eng wurde und Frau und Kind vom

Espantor aus auch gut im Blick hat (so lange es noch hell war!)

Der andere Storch war ein Neuer, vermutlichein Einjähriger, die Vogelwarte wird mitteilen, wer das ist.

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Das Geheimnis um den doppelt beringten Storch, der gestern in dem großen Trupp nahe Friesenhofen unterwegs

war, ist gelüftet. Die Vogelwarte hat sich gleich gemeldet. Der Storch mit den zwei Ringen wurde 2018 in

Böhringen (bei Radolfzell) beringt. Er erhielt einen herkömmlichen ELSA-Ring und am anderen Bein ein neues

Modell eines ELSA-Ringes aus einem anderen Material. Dadurch sollen die Ringe besser abzulesen sein. Und so

war es natürlich perfekt, dass ich der Vogelwarte Bildmaterial liefern konnte. Doch gut, wenn man gleich alles

mit der Kamera festhält!