Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

13.07.2020 Drucken E-Mail
Tagebuch
  
Montag, den 13. Juli 2020 um 19:48 Uhr

Und immer wieder sitzt ein Unberingter auf Sammys Hochhausnest! Mein Verdacht: Es ist Paul oder

Pauline, die hatten das Nest im Frühjahr zusätzlich zu ihrem eigenen besetzt, bevor Hausherr Sammy

eintraf. Genau auf diesem Ast, auf dem Sammy sein Nest gebaut hat, war früher mal der Schlafplatz von

Paul und Pauline, bzw. auch von Julia

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Es wird immer schwieriger, die Störche in den Baumnestern zu fotografieren, der Dschungel ringsrum

wächst und gedeiht! Bei Julian und Fa-Ma-Yu hat es Brotzeit gegeben!

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links oben Familie Toni auf der Linde, unten in der Mitte Familie Pauli auf der Eiche

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Ein seltener Anblick in dieser Zeit, Familie Stromi komplett! Warum Mathis und Sophie beide auf dem Nest

standen und die durchdringenden Bettelrufe von Ida ignorierten, war mir zunächst auch nicht klar. Aber

vielleicht waren die Fremdstörche dran Schuld, die wieder mal über den Nestern ihre Runden drehten,

da wurde der Nachwuchs vorsichtshalber von beiden Altstörchen bewacht.

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Dann bei der Nachmittagsrunde: ein Altstorch war zu Hause, Ida musste sich unter Aufsicht im Nestputz üben

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Mama Antonia vom Lindennest hat natürlich sofort entdeckt, dass da wiedermal eine Kamera nach oben

gerichtet wurde.

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Maxi, Don Camillo und Peppone übten sich auch heute wieder als Nesthocker

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Maxi an vorderster Front

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Am Nachmittag stand Peppone ganz vorne am Nestrand - immer unter dem Motto: bloß nicht raus aus dem Nest!!!!

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Auf der Linde daneben - gut versteckt - standen Sammy und Hana

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Auch das Eichennest am Neidhammelbrunnen von Franz und Berta wächst immer mehr zu!

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Gleicher Baum, nur ein paar Äste weiter stand Leonie auf ihrem aktuellen Lieblingsnest

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12 Störche weit verteilt im Rotmoos um die Mittagszeit,

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...eine kleine Pause muss auch mal sein!

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...auch ganz wichtig: ein Schlückchen Wasser

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Der Club der unberingten Störche war auch dabei

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Hedi (in der Mitte) und Victoria (rechts), Nachwuchs vom Eichennest von Emil und Emilia,

waren wie immer fleißig als Selbstversorger unterwegs