26.07.2017 |
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Tagebuch
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Geschrieben von: Ulli
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Mittwoch, den 26. Juli 2017 um 15:59 Uhr |
Auch wenn es nach wie vor schüttet wie aus Eimern - was bleibt dem Storch anderes übrig als sein Nest zu verlassen wenn der Magen knurrt? Am Nachmittag waren sechs Störche in der Wiese zwischen Ach und Birkenallee unterwegs. Die Wiese steht z. T. unter Wasser, was die Stockenten natürlich sehr freut. Die Störche waten zwischen den Enten durch und suchen nach Futter. Einer der Rotbeine hatte fette Beute gemacht, er hatte eine Maus erwischt. Den Kollegen war das nicht entgangen, sie eilten hinterher, um dem Mäusefänger die Beute zu stibitzen. Keine Chance! Der Mäusefänger brachte sich mit seiner Beute in Sicherheit. Es war bestimmt ein Jungstorch, dem das Runterschlucken einer Maus noch nicht so flott gelingen wollte. Es dauerte eine ganze Weile, bevor die Maus an ihren Bestimmungsort transportiert werden konnte. |
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24.07.2017 |
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Tagebuch
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Geschrieben von: Ulli
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Montag, den 24. Juli 2017 um 19:28 Uhr |
Schlafplatzkontrolle gestern Abend! Gegen 20.30 waren alle Nachwüchsler schon ganz brav dort, wo junge Störche um die Zeit sein sollten - auf ihrem Nest! Die Altstörche waren noch auf Futtersuche.
Tonino und Jackie

Sara

Plötzlich kam Leben in die Nester, lautes Geklapper überall - fast zeitgleich trafen die Fredis und Antonia in den Nestern ein, um dem Nachwuchs noch eine ordentliche Spätmahlzeit zu servieren. Die Freude bei der Storchenjugend war groß, sie machten sich sofort flügelschlagend an die Arbeit und verputzten die Leckerbissen.
Bei den Fredis kamen sogar beide Altstörche mit Futter!


Hope und Sammy wieder alleine im Nest


Papa oder Mama saß auf der Eiche nebenan

Ein paar Meter weiter bei Familie Toni: Mama Antonia hatte die Spätmahlzeit besorgt und Tonino und Jackie stürzten sich mit vereinten Kräften auf die feinen Sachen


Heute war's dann vorbei mit milden Temperaturen und Sommerwetter! Es ist kühl und ziemlich nass von oben!
Papa Lutz mit Jenny und Nick am Vormittag: "Nö, bei dem Wetter gehen wir nicht aus dem Haus!" schienen die Kleinen zu sagen!

Aber was soll Storch machen wenn der Magen knurrt? Um die Mittagszeit waren zuerst neun, später sogar 10 Rotbeine in den Wiesen an der Birkenallee unterwegs. Wetterbedingt wollten sie vermutlich nicht so weit wegfliegen, um Futter zu suchen!



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23.07.2017 |
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Tagebuch
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Geschrieben von: Ulli
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Sonntag, den 23. Juli 2017 um 17:32 Uhr |
Von sieben Jungstörchen waren am Nachmittag drei zu Hause:
Jenny und Nick vom Kaminnest

und Hope oder Sammy vom Eichennest


Henriette machte auch am heiligen Sonntag Hausputz! Sie nutzte die Gunst der Stunde, die Familie war außer Haus

Das Lindennest war leer, Toni wollte trotzdem nicht hin, er bevorzugte wieder mal seinen Zweitwohnsitz, die Antenne auf der Schule, bei dem unberingten Storch auf dem Dachfirst tippe ich auf Fred oder Frederike, die ihren Nachwuchs beobachteten




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22.07.2017 |
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Tagebuch
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Geschrieben von: Ulli
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Samstag, den 22. Juli 2017 um 18:27 Uhr |
Am Vormittag waren alle sieben Isnyer Jungstörche ausgeflogen!!! Nur der eine oder andere Altstorch stand auf dem Nest und ordnete das Gefieder. Das heftige Gewitter der vergangenen Nacht haben alle gut überstanden. |
21.07.2017 |
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Tagebuch
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Geschrieben von: Ulli
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Freitag, den 21. Juli 2017 um 20:40 Uhr |
2. Versuch, nachdem ich grad wieder aus dem Internet geflogen bin und der fast fertige Beitrag im Nirvana verschwunden ist!
Lautes Storchengeklapper um die Mittagszeit in den Baumnestern auf dem Festplatz um die Mittagszeit!
Familie Toni

Peppis Familie

die Fredis vom Eichennest

Ein Fremdstorch kreiste über den Baumnestern und musste in die Flucht geschlagen werden. Die Lage entspannt sich wieder und Sara taucht aus der Versenkung auf

Familie Fredi guckt dem Feind hinterher

Paul und Julia hatten ebenfalls bei der Revierverteidigung mitgeholfen

die beiden Lindennester

Toni ist bereits wieder zu seinem aktuellen Zweitwohnsitz rübergeflogen

Tonino und Jackie wieder allein zu Haus

alles im grünen Bereich auf dem Kaminnest, Jenny und Nick sind ebenfalls alleine zu Hause

eine gute halbe Stunde später: jede Menge große weiße Vögel im Rotmoos

ein linksberingter Altstorch beaufsichtigt vier Jungstörche, das sind Tonino, Jackie, Sara und vermutlich Jenny




Nachdem sich der Altstorch überzeugt hatte, dass die vier gut alleine zurecht kamen, flog er davon und das Jungvolk suchte eifrig nach Futter und erkundete die Gegend




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