Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

Tagebuch
08.06.2017 Drucken E-Mail
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Donnerstag, den 08. Juni 2017 um 20:11 Uhr

Unsere Störche fliegen in diesem Jahr oft Richtung Maierhöfen zur Futtersuche, wir entdeckten zwei bei Hochstädt in den Wiesen.

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Zur Abwechslung erwischt ich Urs und Ursula mal wieder im Nest

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Auf dem Kaminnest bei den kleinen Lutzis wurde gerade gevespert

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Tonino und sein Geschwisterchen waren alleine zu Hause...

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...Onkel Peppi, der mit seiner Familie gleich nebenan wohnt, passte auf.

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Putzmunter nach einer eiskalten Vollmondnacht waren auch die kleinen Fredis

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07.06.2017 Drucken E-Mail
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Mittwoch, den 07. Juni 2017 um 17:33 Uhr

Bis auf ein paar Regenschauer blieb es heute zum Glück trocken! Es war allerdings sehr windig, und so mancher Storch hatte Probleme mit dem Gleichgewicht, wenn er einbeinig auf dem Nest stehen wollte. Und die Storchenreporterin hatte Probleme, die Kamera einigermaßen ruhig zu halten! Zum Glück hatte ich heute Verstärkung - Chrisflo half am Nachmittag beim Beobachten! Schon am Vormittag waren die ersten beiden Fremdstörche bei den Baumnestern unterwegs, und es sah ganz so aus, als hätten sie es nur auf die beiden Lindennester abgesehen. Die Störenfriede waren am Nachmittag auch wieder da, ich erwischte einen unberingten Storch, Chrisflo hielt einen rechts beringten mit der Kamera fest.

Familie Toni komplett, denn die Eltern mussten das Nest und den Nachwuchs verteidigen

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Peppi und Henriette in heller Aufregung

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Gelassenheit gegenüber im Nest der Fredis

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Hau ab! wurde da grade geklappert!

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Das ist Franziska vom Strommastnest, die von uns viel Geduld abverlangte, bevor sie sich endlich erhob, damit wir vom Nachwuchs wenigstens etwas erahnen konnten!

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Ups, windig war's, da kommt man schon mal in's Straucheln

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Familienidylle - Henriette mit ihrem Nachwuchs

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Toni

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Fred oder Frederika mit einem kleinen Fredi

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...das muss auch zwischendurch sein!

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Knibbelstunde bei Toni und seinen Kleinen

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nachdem die Kleinen beknibbelt waren, mistete Toni aus!

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Papa, wir haben schon wieder Hunger!!!

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Papa Toni hatte natürlich noch Reserven, die er seinem Nachwuchs servierte

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...würg...

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Mahlzeit!

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Frisch gestärkt konnte gleich das Training beginnen

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Auch beim kleinen Fredi wurden schon die Flügelchen trainiert!

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...die Verdauung funktioniert auch perfekt!

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..das Geschwisterchen ist auch aufgewacht!

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Toni und Tonino

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Henriette und einer ihrer Sprösslinge

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Der Beringungstermin steht jetzt fest: Am 17. Juni ab 17 Uhr werden die kleinen Störche aus vier Nestern beringt, also alle bis auf unsere Nesthäkchen vom Strommastnest.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
06.06.2017-der Abend Drucken E-Mail
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Dienstag, den 06. Juni 2017 um 20:33 Uhr

Danke an alle, die heute die Daumen gedrückt haben!!! Zum Abend hin kam sogar die Sonne wieder raus und und wechselte sich mit Regenschauern ab.

Fein raus waren bei heftigem Dauerregen und Wind unsere allerkleinsten Störche, die Franzis. Der Deckel auf dem Nest war dicht verschlossen, Papa und Mama konnten die Kleinen schützen. Zugedeckt waren heute Abend auch die Lutzis auf dem Kaminnest...

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...die kleinen Fredis sind putzmunter...

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...bei Peppi ist auch  Bewegung im Nest, ein Kleiner putzt sich...

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...die nächste schwarze Wolke zog über die beiden Lindennester, aber es fielen nur wenige Tropfen vom Himmel..

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Der Nachwuchs der Tonis turnte so putzmunter im Nest herum, als wäre heute kein solches Sauwetter gewesen - echte kleine Allgäuer. Mir fiel nicht nur ein Stein vom Herzen!!!

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06.06.2017 Drucken E-Mail
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Dienstag, den 06. Juni 2017 um 14:46 Uhr

Nach einer nassen Nacht ein trüber Morgen, aber da war es dann wenigstens wieder trocken. Unsere Störche - die großen wie die kleinen - pflegten ihr Gefieder

Henriette mit ihrem Nachwuchs...

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...Toni vom Nachbarnest mit seinen beiden Sprösslingen..

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...ein Tonikind mal aus einer anderern Sicht...

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der Partnerwechsel bei den Tonis erfolgte blitzschnell, Antonia hatte Frühstück für ihre beiden Kleinen besorgt

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Im Eichennest der Fredis beim Neidhammelbrunnen wurde auch zuerst fleißig das Gefieder gepflegt...

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...dann kam Frederike (sag ich jetzt einfach mal, es kann natürlich auch Fred gewesen sein!) mit Frühstück im Bauch zurück...

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...Fred flog weg...

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...Frederike servierte ihren Kindern ein leckeres Frühstück...

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Und Fred? Der flog doch bestimmt gleich auf Futtersuche, oder? Von wegen! Fred hatte bemerkt, dass das Kinderzimmer dringend ausgebaut werden sollte, die Kindersicherung musste verbessert werden. Und da es auf dem Schulhof in dieser Woche himmlisch ruhig ist, brauchte er nicht weit zu fliegen und konnte sich gleich unter seinem Nest mit dem nötigen Material eindecken. In aller Ruhe.......dachte er!

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...den Rückflug musste er viel schneller als geplant antreten...

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...denn er wurde von einer wütenden Krähe verfolgt...

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Fred konnte die Stöckchen auf jeden Fall sicher ins Nest transportieren. Gemeinsam mit Frederike wurde das Baumaterial gleich fachstörchisch ins Nest eingearbeitet.

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...und immer wieder ist ein Storch auf dem Sendemast zu sehen, vielleicht kann Wolf uns Näheres über den Sendemaststorch berichten.

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Heute werden sämtliche Daumen gebraucht, um sie für die kleinen Störche zu drücken! Heftige Regenschauer am Nachmittag, dazu Wind und nur noch 13° - das ist absolut kein Wetter, das man sich für so kleine Störche wünscht! Wir haben heute den ersten Beringungstermin ausgemacht, es wird am 17. Juni sein, die Uhrzeit steht noch nicht fest. Hoffen wir, dass es alle Kleinen schaffen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 
04.06.2017 Drucken E-Mail
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Sonntag, den 04. Juni 2017 um 17:05 Uhr

Am Nachmittag kam endlich die Sonne raus, die zum Teil heftigen Regenfälle hatten zum Glück aufgehört. Wer allerdings auf die Wetterprognose für die nächsten Tage schaut, der weiß, dass Daumen drücken für unsere kleinen Störche angesagt ist. Da werden uns Dauerregen bei niedrigen Temperaturen prophezeit - Schafskälte nennt sich dieses Wetterphänomen im Juni.

Der Nachwuchs der Franzis ließ sich nicht sehen, es schien aber alles in Ordnung zu sein, Papa Franz bastelte eifrig am Nest herum.

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...schon wieder die Presse unterm Nest...

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..und er brachte recht deutlich zum Ausdruck, was er davon hielt!

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Recht ruhig ging's bei Henriette und ihrem Nachwuchs zu, sie hielten vermutlich grade ihr Mittagsschläfchen, nur einer guckte immer wieder über den Nestrand. Nach den starken Regenfällen waren alle Altstörche bemüht, ihr Gefieder schnell wieder auf Vordermann zu bringen, der Nachwuchs versuchte es ebenfalls so gut es schon ging.

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Alles im grünen Bereich auch bei den Fredis im Eichennest...

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Unsere großen Kleinen, die Tonis, hatten den Regen ebenfalls gut überstanden

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Mama Antonia pflegte ihr Gefieder, einer der Kleinen - bestimmt ein Mädchen - machte es perfekt nach.

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Das andere Tonikind, es wird wohl ein Bub sein, beschäftigte sich lieber mit den wirklich wichtigen Dingen im Storchenleben...

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Toll, wie er das schon hinkriegt mit dem Flügelchentraining!

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Zum Schluss sind noch die kleinen Kaminstörche dran, die sich ebenfalls in Gefiederpflege übten!

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Von einem anderen Beobachtungsplatz aus war sogar blauer Himmel für den perfekten Hintergrund zu sehen, dafür war von den kleinen Störchen kaum was zu sehen.

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