Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

Tagebuch
13.04.2022 Drucken E-Mail
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Mittwoch, den 13. April 2022 um 20:35 Uhr

Morgendlicher Hochbetrieb an der Birkenallee

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Bonnie vom Eschennest beobachtete aufmerksam den regen Flugverkehr über den Nestern...

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Bonnies Kollegin vom Gerbennest mischte auch fleißig mit beim morgendlichen um-die-Nester-jagen!

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angegriffen wurde das neue Nest von Fridolin und seiner Partnerin

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Wer da wen jagte, konnte ich natürlich nicht erkennen, aber vermutlich war auch Frieda mit im

Spiel!

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Später stand Frieda wieder auf einem Baum vor dem Ochsenkeller

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DER A 8 T 16 mit seiner Partnerin kommt mit dem Nestbaum gut voran, seitdem er sich für den

Bauplatz auf der verbotenen Linde entschieden hat!

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...der Herr des Hauses ist fleißig

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zwischendurch gemeinsame Gefiederpflege

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Gut besucht sind unsere beiden Linden! Links das Toninest, im Hintergrund ein Graureihernest, auf der

rechten Linde das Nest von Sammy, dazu mindestens zwei Graureihernester, darunter der Rohbau des

neuen Paares

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Eier wenden auf der Alten Gerbe

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Der Zweijährige aus Mochenwangen muss sich erst mal stärken, bevor er mit dem Nestbau auf der

Emileiche weitermacht

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Seine Partnerin pflegt währenddessen ihr Gefieder

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Herr Sara und Frau Sarotti - ganz im Glück!!!

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Einer der Stromis

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Schwertransporter unterwegs! Leonie-Fäderi hatte beim Rainschlössle gefrühstückt, dann flog sie dick

bepackt zu ihrem Nest

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Alles in Ordnung auf dem neuen Nest in der Rainstrasse

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Probe liegen auf dem Kastaniennest

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.....und noch kleine Änderungen am Nest vornehmen

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Die beiden Neuen vom Schloßparknest scheinen auch ernste Absichten zu haben - sie bauen fleißig am

Nest

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Neuigkeiten gibt's auch aus Leutkirch. Ein fünftes bewohnntes Nest wurde entdeckt - neu gebaut auf einem

Kamin in der Poststrasse

Auf der Storchenseite von Frau Reinhard sind neue Fundmeldungen bis 2020 eingetragen. Hona, ein

Sprössling von Hope und Hana von 2018 wurde im Aril 2020 in Ellwangen beobachtet,

Momo, Storchenkind von Paul und Julia von 2018 wurde 2020 in Madrid abgelesen.

 

Die Isnyer Störche haben jetzt ein paar Tage Ruhe, sie werden nicht mit der Kamera verfolgt, es geht erst nach

Ostern weiter mit dem Tagebuch!

Aktualisiert ( Mittwoch, den 13. April 2022 um 21:45 Uhr )
 
12.04.2022 Drucken E-Mail
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Dienstag, den 12. April 2022 um 19:54 Uhr

Ob Frieda, die vertriebene Storchendame, noch in Isny weilt, kann ich leider

nicht sagen. Gestern Nachmittag habe ich sie das letzte Mal gesehen, da suchte

sie im Rimpacher Moos nach Futter

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Die Geschichte um Frieda und Fridolin ist zwar traurig, aber wir müssen trotz allem froh sein, dass es keine

blutigen Kämpfe oder sogar Todesopfer gab. Auch das hatten wir schon in Isny.

Das ist Fridolins neues Nest und seine neue Partnerin

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Und das sind Luis und Luisa, die Spätheimkehrer vom Eichennest 6. Luis hat zuerst Fridolin in die Flucht

gejagt, als Luisa jetzt in Isny eintraf, wurde auch Frieda vertrieben und ihre Eier aus dem Nest geworfen.

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Morgenidylle auf dem Eschennest von Bonnie und Clyde. Bonnie hat ihrem Clyde ein Paket frisches

Polstermaterial mitgebracht

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Beide Störche zu Hause, das sieht man zur Zeit nicht so oft! Das Storchenjahr hat für Frank und Liese vom

Bergahornnest doch noch eine gute Wende genommen. Zuerst hatte sich Frank an Emilia rangemacht, aber als

Emil und Liese zurückkehrten, gingen alle brav zu den Partnern vom Vorjahr zurück! Dann war das Nest von Frank

abgestürzt, inzwischen ist alles wieder aufgebaut und die Eier werden ausgebrütet

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Tonino hat zwei Patentanten, da freuen sich also immer gleich zwei, wenn Tonino mal zu einem Fotoshooting

bereit ist!

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Frisches Polstermaterial gab's auch bei Emil und Emilia vom Eichennest 3

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Der Zweijährige aus Mochenwangen, der mit der jungen Dame vom Affenberg liiert ist, versucht seit Tagen,

auf der Emileiche ein Nest zu bauen, bisher ohne Erfolg. Heute sah er sich nach einem anderen Bauplatz um...

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...aber dann wurde doch wieder auf dem Ast der vergangenen Tage weitergewerkelt. Sehr unvorsichtig von

der Storchenreporterin, aus dieser Perspektive zu fotografieren.....aber es ging alles gut - bisher habe ich noch nie

Storchenballast abbekommen!

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Die "Emileiche" : unten rechts Emil und Emilia, in der Mitte Herr Sara und Frau Sarotti und in der obersten

Etage der junge MOchenwanger und seine Affenbergerin

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Der Zweijährige vom Saulgauer Kirchennest hat bis jetzt dieses Bauwerk geschafft - auf der verbotenen Linde,

unterhalb von Sammys Nest

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Das tolle neue Nest in der Rainstrasse

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Das neue Nest auf der Kastanie vor der Post

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Sehr, sehr fleißig waren auch die Finnis, das neue Nest kann sich durchaus sehen lassen.

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Es ist Finn, der die Eier wendet

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Zur Zeit geht mein Blick immer nach oben, Bäume, Dächer, Türme werden im vorbeigehen gescannt, denn es

könnte ja sein, dass da noch irgendwo ein Storch steht.....und so war es dann heute auch!

Auf diesem Baum im Schloßpark stand ein Storchenpaar - es sah ganz nach Nestbauabsichten aus! An genau

dieser Stelle hatten vor vielen Jahren schon einmal Störche mit dem Nestbau begonnen.

Einer der beiden ist unberingt, der andere ist ein Schweizer, der seit ein paar Tagen in Isny weilt und uns

bereits im vergangenen Jahr besucht hat. Es ist HES SN 851, ein Zweijähriger vom Lützelsee

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11.4.2022 Drucken E-Mail
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Montag, den 11. April 2022 um 11:43 Uhr

Das befürchtete Drama auf dem Eichennest 6 ist leider eingetroffen:

Luisa ist zurückgekehrt, hat Frieda vertrieben, Friedas Eier liegen zerbrochen auf dem

Boden!

Ich hatte von Anfang an kein gutes Gefühl, als sich Fridolin und Frieda dazu entschlossen,

vom Nest auf der Alten Gerbe auf's Eichennest 6 zu ziehen. Die Nesterbauer vom Eichen-

nest sechs sind Spätheimkehrer, die treffen immer erst im April in Isny ein!

Fridolin und Frieda renovierten zunächst das Eichennest 6 und begannen dann auch mit

der Brut. Mein sorgenvoller Blick jeden Tag zu diesem Nest war berechtigt. Zuerst kehrte

Luis zurück, verjagte Fridolin, übernahm aber Frieda mit ihren Eiern und brütete mit ihr

weiter. Fridolin hat nach kurzer Trauerphase eine neue Partnerin gefunden und mit ihr

ein Nest gebaut. Aber jetzt kehrte Luisa, die Vierjährige aus Grasbeuren, zurück.

Und was dann geschah ist zwar sehr tragisch, war aber vorhersehbar. Frieda saß heute

Morgen etwas ratlos auf einem Baum auf dem Festplatz. Wir dürfen gespannt sein,

wie die Geschichte um Frieda weitergeht.

Luis und Luisa

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Drei Eier waren es mindestens...

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Frieda

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oben auf dem Baum sitzt die arme vertriebene Frieda, ein paar Etagen tiefer ein Landsmann von ihr, der seit

ein paar Tagen in Isny lebt

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Fridolin mit neuer Partnerin und neuem Nest

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10.04.2022 Drucken E-Mail
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Sonntag, den 10. April 2022 um 16:37 Uhr

Bonnie oder Clyde vom Eschennest, in einem sonnigen Moment erwischt!

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Fridolin und seine neue Partnerin haben sich bereits ein ordentliches Nest gebaut!

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...man sieht ganz eindeutig, was Fridolin vorhat!!!

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Aber Madame hat andere Pläne und Fridolin musste sich bis zu ihrer Rückkehr gedulden!

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...der Nachbar vom Bergahornnest 2 beäugt die Neuen, die ihm da auf die Pelle gerückt sind

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Eichennest 5: Tonino brütet, Leonie-Fäderi beknibbelt ihren Schatz

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Der Zweijährige vom Affenberg sah sich suchend auf dem Festplatz um...

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...wer auf dem Affenberg geschlüpft ist, der ist Publikum gewohnt und hat keine Berührungsängste

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Der Zweijährige aus Bad Saulgau vom Kirchendachnest gibt nicht auf! Er schleppt unverdrossen

einen Zweig nach dem anderen auf einen Ast, den er sich zur Zeit als Bauplatz auserkoren hat.

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Auf dem Baum vorm Ochsenkeller, wo er vorher gebaut hat,

haben die Zweige nicht gehalten, bzw. der Sturm hat alles wieder

runtergeblasen. So sieht's unter dem Baum aus!

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Heute versuchte er sein Glück wieder unter dem Nest von Sammy auf der verbotenen Linde.

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Im Eichennest 3 von Emil und Emilia wird neues Polstermaterial angeliefert

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Es wird Emil sein, der da über den Nestrand guckt

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Eichennest 7 von Jan/a

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Herr Sara auf der Suche nach weiterem Baumaterial

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Eichennest 4 von Linus und Lina, die grad die Eier wärmt

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09.04.2022 Drucken E-Mail
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Samstag, den 09. April 2022 um 16:16 Uhr

Frühling in Isny kann manchmal sehr weiß aussehen - heute zum Beispiel!

Blick von der Birkenallee zur Storchenkolonie auf dem Festplatz

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Die Aktivitäten der Störche waren dementsprechend eher gedämpft.

Fridolin, der verlassene Ehestorch von Frieda auf seinem neuen Nest

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Einer der Gerbenstörche. Nach Ostern werden die Namen vergeben in der Hoffnung, dass dann jeder

sein endgültiges Nest und den endgültigen Partner gefunden hat.

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Urs auf dem Rathausnest

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Das Storchenpaar auf der Kastanie vor der ehemaligen Post baute am Nest - Schneetreiben hin, Schneetreiben

her!

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Das Finninest auf dem Sendemast

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Ein Storch auf dem neuen Nest in der Rainstrasse

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Die beiden Lindennester, links das Nest der Tonis auf der Nisthilfe, daneben das Nest von Sammy und

Lottchen auf der verbotenen Linde

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die Bewohner der verbotenen Linde

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Toni oder Antonia

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Auf dem Eichennest 5 von Tonino und Leonie-Fäderi werden die Schneeflocken aus dem Gefieder

geschüttelt

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Die "Emileiche", da waren auch heute wieder drei Etagen besetzt

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Auf der obersten Etage war man sehr fleißig - trotz dichtem Schneetreiben!

Die beiden Zweijährigen haben anscheinend noch viel vor, da müssen sie sich auch bei Sauwetter ranhalten

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...gleich darauf ist der junge Storchenmann schon wieder auf der Suche nach weiterem Baumaterial

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...und er war in bester Gesellschaft!

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Blick zu den Stromis

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Im Rotmoos waren auch einige unterwegs

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Und wie es halt so ist im April - am Nachmittag schien die Sonne, es ist wieder grün und der ganze

weiße Spuk ist vorbei!

 
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