Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

Tagebuch
20.05.2017 Drucken E-Mail
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Samstag, den 20. Mai 2017 um 16:26 Uhr

Frühstück für die kleinen Fredis vom Eichennest beim Neidhammelbrunnen!

Ein Alt-Fredi hatte Frühstück gesammelt und fütterte den Nachwuchs...

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...der andere Alt-Fredi begab sich in Richtung Startrampe...

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...da waren dann nur noch Teile des Fahrwerks zu sehen!

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Das erste Bild von einem Mini-Fredi!!! Man muss schon genau hinsehen, dann erkennt man links neben Frederikes Schnabel ein kleines Schnäbelchen... (ich vermute einfach mal, dass es Frederike ist wegen der Größe und Schnabelform)

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...Schnäbelchen wieder weg, durch die Zweige erkennt man aber noch das Köpfchen...

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Die Nachbarin Antonia vom Lindennest ist mit Hausarbeit beschäftigt und mistet kräftig aus, da fliegen die Fetzen!!!

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Und während die arbeitswütige Antonia im Nest rumwirbelte, hatte sich Tonino vorsichtshalber in Sicherheit gebracht und an den Nestrand verzogen!

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Ein Lindennest weiter hatte Hausherr Peppi die Hausarbeit übernommen, er werkelte am Nest herum, da gibt's immer was zu tun!

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Peppino reckte neugierig das Hälschen, sein Geschwisterchen scheint noch etwas kleiner zu sein, es steht vor ihm im Nest.

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Stolz präsentiert Peppi seinen Nachwuchs!

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19.05.2017 Drucken E-Mail
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Freitag, den 19. Mai 2017 um 14:43 Uhr

Unsere Storcheneltern hatten vermutlich einen Blick auf ihre Wetterapp geworfen und den Nachwuchs bereits rechtzeitig in Sicherheit gebracht - alle Deckel waren auf den Nestern. Alle? Nicht ganz, denn Tonino, der größte unter den kleinen Störchen durfte noch ein Weilchen länger im Nest rumturnen als die anderen, Mama Antonia stand allerdings schon eine Feder zu Berge. Ja, auch ein kleines Storchenkind kann die Storchenmama ganz schön auf Trab halten!

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Kurz darauf musste aber auch Tonino sich unter der Mama verkriechen und schützen lassen, denn es begann heftig zu regnen.

 
18.05.2017 Drucken E-Mail
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Donnerstag, den 18. Mai 2017 um 15:30 Uhr

Fred und Frederike vom Eichennest beim Neidhammelbrunnen haben's geschafft, auch bei ihnen ist der Nachwuchs aus den Eiern geschlüpft, es wurde gefüttert!

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...und am Kinderzimmer gewerkelt

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Im Laufe der nächsten Woche steht dann noch der Schlupf bei den Franzis im Strommastnest an.

Die Wiesen im Dornweidmoos sind frisch gemäht - das hat sich auch bei den Störchen rumgesprochen. Erst war nur einer da, bald darauf landete Nummer zwei, dann Nummer drei...

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...und dann kam Nummer vier!

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17.05.2017 Drucken E-Mail
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Mittwoch, den 17. Mai 2017 um 20:28 Uhr

Heute gibt's die ersten Bilder für's Familienalbum der kleinen Lutzis!

Es waren die frischgebackenen Storchenväter, die am Vormittag auf dem Kaminnest und in den beiden Lindennestern den Nachwuchs hüteten. Lutz hütete seine kleine Rasselbande und war sich auch nicht zu schade, nebenher die Hausarbeit zu erledigen, er mistete kräftig aus!

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Peppi war auch mit Peppino und Peppina zu Hause, aber die Kleinen hielten vermutlich grade ein Nickerchen und ließen sich nicht blicken.

Aber Peppis älterer Bruder Toni im Lindennest nebenan präsentierte stolz seinen Nachwuchs, den kleinen Tonino. Eigentlich ist Tonino gar nicht mehr klein, der Größenunterschied im Vergleich zu den Lutzis ist deutlich.

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Tonino bei der Gefiederpflege, das hat er sich bei seinem Papa abgeguckt

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Bei den Fredis war der Deckel gut verschlossen, sie wollten ihr Geheimnis nicht preisgeben, ich hatte allerdings auch nur eine halbe Stunde Zeit für die Beobachtungen und während dieser Zeit tat sich nichts im Nest.

 

 
15.05.2017 Drucken E-Mail
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Montag, den 15. Mai 2017 um 20:45 Uhr

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah!.....dachte sich Franz der Franzose heute in der Früh, hüpfte von seinem Strommastnest und spazierte in aller Seelenruhe über den Parkplatz....

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...Schüler und Lehrer waren in der Schule zur ersten Unterrichtsstunde, da war's angenehm ruhig auf dem Platz...(ganz rechts marschiert Franz)

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...er überquerte den Busparkplatz...

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..schlängelte sich durch die Absperrgitter...

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...und begann dann auf der Wiese mit der Frühstückssuche!

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Antonia fütterte den Nachwuchs, Toni werkelte am Nest herum.

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Tonino ließ sich allerdings nicht blicken

Reger Flugverkehr...

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Um die Mittagszeit waren wieder Besucher unterwegs, und während alle Storchenpaare auf dem Festplatz ihre Nester mit Inhalt klappernd verteidigten, verteidigte Fietje (ich denke mal, dass er es ist) seine Sirene!

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Die einen klapperten was die Schnäbel hergaben, die anderen auf dem Rathaus hatten andere Dinge zu erledigen...

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