Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

Tagebuch
07.12.2017 Drucken E-Mail
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Donnerstag, den 07. Dezember 2017 um 16:17 Uhr

Eine sternenklare, eiskalte Nacht liegt hinter uns. Julia war heute Morgen nicht wie gewohnt in der Ach zu finden. Sie war der Meinung: Jetzt reicht's! Ich brauch mal wieder etwar Ordentliches im Magen!" Und so war sie im morgendlichen Sonnenschein auf eine Birke an der Allee geflogen und beobachtete mit Argusaugen den Futterplatz. Und als sie die kleinste Bewegung wahr nahm, flog sie sofort los, drehte zwei Runden überm Futterplatz und landete sofort auf der Schneewiese. Der Futtereimer war kaum abgestellt, da eilte sie mit flotten Schritten voran, um sich ein ordentliches Frühstück zu gönnen!

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Seit einer Woche lagern 30 kg Storchenfutter in Tagesportionen verpackt im Storchen-Gefrierschrank. Das "Essen auf zwei Beinen" ist gerüstet. Bei Dauerfrost und geschlossener Schneedecke wird Julia am Storchenbuffet versorgt, bis sie wieder in Eigenregie auf Futtersuche geht.

 
06.12.2017 Drucken E-Mail
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Mittwoch, den 06. Dezember 2017 um 16:13 Uhr

Nichts Neues von der Storchenfront - Julia suchte auch am Nikolaustag in der Ach nach ein paar Leckerbissen

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05.12.2017 Drucken E-Mail
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Dienstag, den 05. Dezember 2017 um 15:57 Uhr

Gut versteckt und doch entdeckt - Julia am Storchenteich

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04.12.2017 Drucken E-Mail
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Montag, den 04. Dezember 2017 um 21:00 Uhr

Alles wie gehabt: Julia war wieder in der Ach auf Futtersuche!

 
03.12.2017 Drucken E-Mail
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Sonntag, den 03. Dezember 2017 um 11:55 Uhr

Meine Vermutung scheint sich zu bestätigen, die beiden Storchenpaare vom Rathausnest und vom Kastaniennest sind anscheinend vor dem Isnyer Winter geflüchtet. Das Leben als Wasservogel ist wohl nicht ganz so ihr Ding. Auch heute war Julia wieder alleine auf Frühstückssuche in der Ach.

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