Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

Tagebuch
03.06.2017 Drucken E-Mail
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Samstag, den 03. Juni 2017 um 21:32 Uhr

Zur Abwechslung mal ein paar Bilder von der Abendrunde. Zwei Störche standen bei Sonnenuntergang in den Wiesen beim Segelflugplatz und stärkten sich für die Nacht. Einer der beiden flog kurz darauf in Richtung Festplatz. Es war Julia, die zu ihrem Schlafbaum geflogen war und dort sehnsüchtig auf ihren Paul wartete...

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...endlich, da kam er, der heißersehnte....

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...klapper-klapper - wir sind wieder da!!!!!

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Julia ließ Paul kaum Zeit, sich auf seinem Schlafplatz häuslich einzurichten, sie startete sofort mit einem Knibbelmarathon...

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Wir drehten unsere Nesterrunde auf dem Festplatz, und als wir den Heimweg antraten, da knibbelte Julia immer noch, und man hatte nicht das Gefühl, dass Paul darüber so besonders glücklich war. Aber auf die Seite rücken konnte er nicht, denn er saß am Ende der Fahnenstange, ein Schritt weiter und er wäre abgestürzt!

Die kleinen Störche auf dem Strommastnest waren schon zugedeckt...

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...Nachtruhe war auch bei den kleinen Fredis angesagt...

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...die Lindennester der Brüder Peppi (links) und Toni...

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die drei Kleinen von Peppi und Henriette schlafen schon, ein Gute-Nacht-Küsschen gibt's noch von Mama Henriette...

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...bei den Nachbarn im anderen Lindennest ist der Nachwuchs noch wach, naja, sie sind ja auch schon etwas älter als die anderen und dürfen länger aufbleiben. Tonino guckt über den Nestrand...

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...Toninos Geschwisterchen turnt auch noch rum!

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Abendbilder von heute, bevor das Gewitter kam. Die Kleinen von Franz dem Franzosen schlafen schon..

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Auf dem Kaminnest war noch einer der kleinen Lutzis wach...

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Aber da waren noch andere Störche unterwegs, so kurz vor dem Gewitter...auf dem Sendemast wurde wieder mal die Vogelabwehr auf ihre (Un)tauglichkeit getestet...

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...und dann kam noch Nr. 2 - könnten auch die Finnis gewesen sein, aber das konnte ich aus der Entfernung natürlich nicht feststellen...

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...aber auch auf dem Blaserturm hatte sich ein Storch niedergelassen...

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02.06.2017 Drucken E-Mail
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Freitag, den 02. Juni 2017 um 19:59 Uhr

Storchenpapa Toni hütete die Kinderschar über die Mittagszeit...

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Auf der Linde nebenan präsentierte ein stolzer Storchenpapa Peppi seine Sprösslinge, alle drei sind putzmunter und wuselten die ganze Zeit im Nest herum!

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...und immer wieder wurde ein kleines Flügelchen gestreckt...

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Noch viel kleiner, aber auch putzmunter sind die zwei kleinen Fredis vom Eichennest

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Raubtierfütterung bei den kleinen Franzis vom Strommastnest! Mama Franziska hat leckere Sachen mitgebracht...

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..sieht wie eine Eidechse aus, was Mama Storch da im Schnabel hat...

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Die Storcheneltern gucken gespannt ins Nest und beobachten, ob dem Nachwuchs die Leckerbissen schmecken!

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...und während sich Mama Franziska weiter um das leibliche Wohl ihrer Kleinen kümmerte, beschäftigte sich Franz der Franzose mit der Erweiterung der Kindersicherung an seinem Nest.

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01.06.2017 Drucken E-Mail
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Donnerstag, den 01. Juni 2017 um 15:33 Uhr

Die Lebensgeister der kleinen Lutzis auf dem Kaminnest waren geweckt! Bewirkt hatte das Ganze eine erfrischende Dusche mit kühlendem Nass von oben, etwas niedrigere Temperaturen als in den vergangenen Tagen und dazu eine kräftige Brotzeit, serviert von Papa Lutz.

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Nach der Fütterung der Raubtiere machte sich Lutz sofort an die Arbeit. Der Nachwuchs wächst, da muss auch die Kindersicherung am Nest verbessert werden!

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Putzmuntere Störchlein gab es auch im Eichennest der Fredis am Neidhammelbrunnen zu sehen. Mama/Papa pflegte das Gefieder, der Nachwuchs macht es eifrig nach!

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Ein Mittagsschläfchen war bei den kleinen Tonis und den Peppis angesagt, da war vom Nachwuchs nichts zu sehen, nur jeweils ein Altstorch stand auf den Nestern und passte auf. Heute Morgen mussten die Jungstörche aus den beiden Lindennestern wieder alleine zu Hause bleiben, alle Eltern waren ausgeflogen um Frühstück zu besorgen.

 

 

 

 

 

 

 
31.05.2017 Drucken E-Mail
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Mittwoch, den 31. Mai 2017 um 20:08 Uhr

Mittagsruhe bei den Lutzis - die kleinen Kaminstörche ließen sich heute nicht blicken!

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...bei den Fredis guckte wenigstens ein Ministorch über den Nestrand...

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...bei Peppi waren es dann schon zwei...

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...und auch bei den kleinsten der Kleinen, den Franzis, waren heute zwei winzige Köpfchen zu erkennen...

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...das Strommastnest von der anderen Seite mit perfektem Licht, dafür ist von dieser Seite nichts von den Kleinen zu sehen...

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Absolut fotogen und überhaupt nicht kamerascheu waren heute wieder die größten der Kleinen - der Nachwuchs von Toni und Antonia vom Lindennest. Genau so muss es sein, Tonino - immer schön freundlich in die Kamera gucken!

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Tonino kann seine Klappe schon ganz schön weit aufreißen!

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Mama Antonia guckt nach oben, denn da kreiste wieder ein unberingter Gast über den Baumnestern...

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..und dann: knibbel-knibbel, mein Kleiner, Mama hat Dich sooooo lieb!!!

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...knibbel-knibbel die Zweite...

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..aber der kleine Storch meinte: jetzt reichts, und drehte seinen Kopf zur Seite

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...nur gut, dass Mama Antonia zwei Storchenkinder hat, jetzt musste sich das andere Storchenkind beknibbeln lassen

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30.05.2017 Drucken E-Mail
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Dienstag, den 30. Mai 2017 um 20:42 Uhr

Egal ob der Vogel groß oder klein ist, wer am Krähennest vorbeifliegt, wird gnadenlos gejagt! Das kriegte heute wieder mal einer unserer Störche zu spüren. Storch musste ordentlich beschleunigen, um der Krähe zu entkommen!

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Am frühen Nachmittag herrschte große Unruhe bei der kleinen Storchenkolonie auf dem Festplatz. Reger Flugverkehr am Himmel, da war auf jeden Fall ein Fremder ohne Ring dabei, der ganz frech versuchte, auf den besetzten Baumnestern zu landen. Aber die Nestbesitzer wussten sich zu verteidigen! Die vier anderen Störche waren vermutlich "Hiesige", die die Verteidigung des Luftraumes übernommen hatten.

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Es war nicht nur ein sehr heißer, sondern auch ein extrem schwüler Sommertag bei in Isny! Hatten die Erstgeschlüpften in Isny mit Schnee und Kälte zu kämpfen, so macht den Nesthäkchen wahrscheinlich die Hitze und die Trockenheit zu schaffen. Franziska gibt sich die allergrößte Mühe, einen ganz großen Sonnenschirm aufzuspannen. Die Franzi-Aufnahmen sind leider immer alle im Gegenlicht, aber von meinem anderen Beobachtungsplatz aus sieht man halt nur den Rücken des Altstorches. Ein Mini-Franz hatte Erbarmen mit der Storchenreporterin und ließ sich ganz kurz ablichten.

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..dann wurde der Nachwuchs gleich wieder zugedeckt...

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...und gleich wieder hoch...

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...der Kleine will frische Luft schnappen...

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Fred/Frederike spielt ebenfalls Sonnenschirm für die lieben Kleinen

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Die beiden kleinen Tonis stehen unter der Mama im Schatten

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Tonino und sein Geschwisterchen eng aneinandergekuschelt

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Papa Peppi spendet seinen Kleinen ebenfalls Schatten

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Die kleinen Cousins von Tonino und Co. müssen auch ordentlich schwitzen!

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Geschwitzt wird natürlich auch auf dem Kaminnest bei den Lutzis! Naja, vom Kamin ist schon lange nichts mehr zu sehen, die fleißigen Störche haben alles zugebaut!

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Aktualisiert ( Mittwoch, den 31. Mai 2017 um 09:57 Uhr )
 
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