Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

Tagebuch
21.05.2017 Drucken E-Mail
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Sonntag, den 21. Mai 2017 um 13:03 Uhr

Sonntägliches ruhiges Brutgeschäft bei den Franzis auf dem Strommast...

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Antonia guckt nach oben, klappert aber nicht, obwohl "Fremdstörche" über den Nestern kreisen, Tonino ist vorsichtshalber in Deckung gegangen...Warum klappert Antonia nicht? Es sei schon mal vorweggenommen: Antonia kennt einen der Überflieger, es ist ihr Sprössling "Floh" vom vergangenen Jahr, der zusammen mit dem ein Jahr älteren Fietje vom Rathausnest unterwegs war!!!

..und eine Weile später von einem anderen Beobachtungsplatz, allerdings weiter weg, sieht man, wie groß Tonino schon ist!!! Papa Toni sieht richtig stolz aus!

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Im Lindennest nebenan bei den Peppis wird allerdings Alarm gegeben, Henriette regt sich fürchterlich über die zwei Überflieger auf, Peppi kam gerade mit Baumaterial nach Hause, der Nachwuchs wächst, da muss das Kinderzimmer ausgebaut werden!

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...Peppino der Große...

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...und Peppino der Kleine im Hintergrund...

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...und nochmal von einem anderen Beobachtungsplatz...

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Der Nachwuchs der Lutzis hielt gerade das Mittagsschläfchen, die drei ließen sich nur ganz kurz blicken. Papa Lutz spielte Sonnenschirm.

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In den Schweinebacher Wiesen waren schon den ganzen Vormittag zwei Störche auf Futtersuche, und als sie satt waren, gönnten sie sich ein Päuschen. Einer der beiden hatte sich auf die Wiese gelegt, der andere pflegte sein Gefieder...

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...als er eine Weile später aufstand, war der Ring an seinem rechten Bein zu erkennen - es war Floh, Storchenkind der Tonis von 2016!!!

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...der gefiederpflegende Kollege entpuppte sich als Fietje vom Rathausnest von 2015!!!

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Also, jetzt darf spekuliert werden. Sind die beiden einfach gute Kumpels, die zusammen um die Häuser ziehen oder ist Floh etwa ein Mädchen, Floh sieht zierlich aus. Und wenn Fietje ein Bub ist, sollte sich da etwa eine Liebschaft ehemaliger Isnyer Jungstörche anbahnen?? Wir dürfen gespannt sein!

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20.05.2017 Drucken E-Mail
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Samstag, den 20. Mai 2017 um 16:26 Uhr

Frühstück für die kleinen Fredis vom Eichennest beim Neidhammelbrunnen!

Ein Alt-Fredi hatte Frühstück gesammelt und fütterte den Nachwuchs...

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...der andere Alt-Fredi begab sich in Richtung Startrampe...

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...da waren dann nur noch Teile des Fahrwerks zu sehen!

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Das erste Bild von einem Mini-Fredi!!! Man muss schon genau hinsehen, dann erkennt man links neben Frederikes Schnabel ein kleines Schnäbelchen... (ich vermute einfach mal, dass es Frederike ist wegen der Größe und Schnabelform)

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...Schnäbelchen wieder weg, durch die Zweige erkennt man aber noch das Köpfchen...

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Die Nachbarin Antonia vom Lindennest ist mit Hausarbeit beschäftigt und mistet kräftig aus, da fliegen die Fetzen!!!

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Und während die arbeitswütige Antonia im Nest rumwirbelte, hatte sich Tonino vorsichtshalber in Sicherheit gebracht und an den Nestrand verzogen!

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Ein Lindennest weiter hatte Hausherr Peppi die Hausarbeit übernommen, er werkelte am Nest herum, da gibt's immer was zu tun!

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Peppino reckte neugierig das Hälschen, sein Geschwisterchen scheint noch etwas kleiner zu sein, es steht vor ihm im Nest.

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Stolz präsentiert Peppi seinen Nachwuchs!

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19.05.2017 Drucken E-Mail
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Freitag, den 19. Mai 2017 um 14:43 Uhr

Unsere Storcheneltern hatten vermutlich einen Blick auf ihre Wetterapp geworfen und den Nachwuchs bereits rechtzeitig in Sicherheit gebracht - alle Deckel waren auf den Nestern. Alle? Nicht ganz, denn Tonino, der größte unter den kleinen Störchen durfte noch ein Weilchen länger im Nest rumturnen als die anderen, Mama Antonia stand allerdings schon eine Feder zu Berge. Ja, auch ein kleines Storchenkind kann die Storchenmama ganz schön auf Trab halten!

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Kurz darauf musste aber auch Tonino sich unter der Mama verkriechen und schützen lassen, denn es begann heftig zu regnen.

 
18.05.2017 Drucken E-Mail
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Donnerstag, den 18. Mai 2017 um 15:30 Uhr

Fred und Frederike vom Eichennest beim Neidhammelbrunnen haben's geschafft, auch bei ihnen ist der Nachwuchs aus den Eiern geschlüpft, es wurde gefüttert!

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...und am Kinderzimmer gewerkelt

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Im Laufe der nächsten Woche steht dann noch der Schlupf bei den Franzis im Strommastnest an.

Die Wiesen im Dornweidmoos sind frisch gemäht - das hat sich auch bei den Störchen rumgesprochen. Erst war nur einer da, bald darauf landete Nummer zwei, dann Nummer drei...

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...und dann kam Nummer vier!

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17.05.2017 Drucken E-Mail
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Mittwoch, den 17. Mai 2017 um 20:28 Uhr

Heute gibt's die ersten Bilder für's Familienalbum der kleinen Lutzis!

Es waren die frischgebackenen Storchenväter, die am Vormittag auf dem Kaminnest und in den beiden Lindennestern den Nachwuchs hüteten. Lutz hütete seine kleine Rasselbande und war sich auch nicht zu schade, nebenher die Hausarbeit zu erledigen, er mistete kräftig aus!

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Peppi war auch mit Peppino und Peppina zu Hause, aber die Kleinen hielten vermutlich grade ein Nickerchen und ließen sich nicht blicken.

Aber Peppis älterer Bruder Toni im Lindennest nebenan präsentierte stolz seinen Nachwuchs, den kleinen Tonino. Eigentlich ist Tonino gar nicht mehr klein, der Größenunterschied im Vergleich zu den Lutzis ist deutlich.

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Tonino bei der Gefiederpflege, das hat er sich bei seinem Papa abgeguckt

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Bei den Fredis war der Deckel gut verschlossen, sie wollten ihr Geheimnis nicht preisgeben, ich hatte allerdings auch nur eine halbe Stunde Zeit für die Beobachtungen und während dieser Zeit tat sich nichts im Nest.

 

 
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