Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

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08.07.2020 Drucken E-Mail
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Mittwoch, den 08. Juli 2020 um 20:50 Uhr

Emsiges Treiben um die Mittagszeit auf dem Hochhausnest von Sammy. Zieht

Sammy nun doch wieder ein??? Renoviert er gerade sein Nest???

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Der erste Eindruck täuscht, denn der fleißge Storch dort oben ist unberingt - es kann also keinesfalls

der Nesterbauer oder seine Gattin sein.

...und wusch! flog das Stöckchen mit dem Storch hintendran davon! Auf welchem Nest das Stöckchen jetzt

zur Verschönerung beiträgt, das konnte ich vor lauter Bäumen um mich herum leider nicht sehen!

Schade, dass wir die Stöckchen nicht besendern können! Es wäre schon interessant zu sehen, wo so ein

Stöckchen überall herum kommt!

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Die drei vom Lindennest überlegten noch: "sollen wir wegfliegen oder lieber nicht???"

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...zuerst mal die Thermik prüfen...

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Peppone

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Julian vom Eichennest der Paulis stand heute in der ersten Reihe, Fa-Ma-Yu versteckte sich

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Hedi und Victoria waren am Vormittag bestimmt schon unterwegs gewesen und gönnten sich ein

Mittagspäuschen

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Glück gehabt bei Fite vom Sendemast! Da war heute nicht nur das Köpfchen zu sehen, sondern der komplette

Storch!

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Rasch noch ein paar Federchen sortieren für den Pressetermin...

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Aller guten Dinge sind drei! Und so brauchte es heute drei Besuche am Strommastnest, bevor Ida in

voller Pracht und stehend bewundert werden konnte. Im Sonnenschein kann man sie erst am späteren

Nachmittag erwischen, vorher ist das Nest immer im Schatten.

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Toll sieht es aus, das Nesthäkchen der diesjährigen Isnyer Jungstorchschar! Das viele Daumen drücken

hat sich gelohnt!

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Seht mal, was ich schon kann!!!

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Stolz präsentierte Ida ihren neuen Personalausweis!

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Im Rotmoos liefen auch heute wieder viele Störche den Traktoren hinterher, um sich die aufgescheuchten

Krabbeltiere zu schnappen. Einen unser Isnyer Störche habe ich aber ganz alleine angetroffen - ein stiller

Genießer, der sich bei Dorenwaid den Bauch voll schlug. - es war unser Toni!

"Egal wo man hinfliegt, die Ulli findet einen doch wirklich überall!!! Vor der hat man einfach keine Ruhe!!!"

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...sorgfältig prüft Toni die Hüpfer im Angebot...

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...und schnapp und weg!

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Mein lieber Toni, ich gönn Dir ja die leckeren Happen dort draußen. Und ich weiß auch, dass Du mit

Deinen neun Jahren schon ein erfahrener Storch bist. Aber musst Du denn Dein Futter neben der

viel befahrenen B 12 suchen??? Wir haben so viele tolle Wiesen rings um Isny, die weit weg von den

gefährlichen Straßen liegen. Pass auf Dich auf, Toni!!! Den Fietje hatten wir vor ein paar Jahren auch

dort am Fahrbahnrand eingesammelt!

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07.07.2020 Drucken E-Mail
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Dienstag, den 07. Juli 2020 um 16:11 Uhr

Familie Stromi am Vormittag wie immer noch im Schatten

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Ida

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Hedi war startklar, Victoria zupfte noch am Gefieder herum

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...weg war sie!!! Von Hedi sind jetzt nur noch die Zehenspitzen zu sehen!

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Victoria blieb nichts anderes übrig, als hinterherzueilen, wenn sie auch noch was vom Storchen-

buffet abkriegen wollte

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...kopfüber stürzte sie sich vom Nest! Im Storchenkindergarten in Nestnähe waren sie heute nicht anzutreffen,

aber unsere Störche haben momentan die Qual der Wahl. Überall wird gemäht, das reinste Schlaraffenland für

unsere Rotbeine, die heute wieder so gut wie jeden Traktor verfolgten.

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Julian war zur Hälfte hinter Eichenblättern versteckt, Fa-Ma-Yu präsentierte sich für seine Patentanten in der

ersten Reihe. Wann werden sich die beiden aus dem Nest raustrauen???

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Die Tonikinder waren noch auf dem Nest.

"Ab 11 ist die Thermik besser, weißt Du?"

Naja, es war ja erst 10 Uhr, da hatten sie noch ein wenig Zeit!

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Don Camillo ist rechts zu sehen, die anderen beiden hatten ihre beringten Beine diskret hinter den

Lindenblättern versteckt

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Früh übt sich, wer später mal Knibbelweltmeister werden will!

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.....geduldiges Warten auf die beste Thermik.....oder auf den Futterexpress, der immer unzuverlässiger wird???

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Es darf nach Herzenslust geschlemmt werden!

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In einem Zehnertrupp beim Segelflugplatz war das doppelte Lottchen dabei!

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Einer unser aktuellen Übernachtungsgäste, ein Einjähriger aus Rainau-Schwabsberg in Nordwürttemberg

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Der mit der "Antenne" auf dem Rücken, das ist unser Schlafgast aus der Schweiz, da kam natürlich

noch keine Rückmeldung,

Herr Sara und ein weiterer aktueller Schlafgast (2019 in Fulgenstadt geschlüpft) waren auch bei dem Trupp

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Finn habe ich auch entdeckt. Er verfolgte ganz alleine einen Traktor bei Aigeltshofen, musste seine Beute

also nicht verteidigen oder teilen.

 

 

 
06.07.2020 Drucken E-Mail
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Montag, den 06. Juli 2020 um 16:04 Uhr

Also ich bin richtig erleichtert, dass unsere frisch gebackenen Patentanten mit der Patenschaftslösung

einverstanden sind - vielen Dank für die netten Rückmeldungen! Ein Jungstorch mit zwei Patentanten -

das hatten wir schon mal, spontan fällt mir da Tonino ein.  Das Storchenkind aus dem Paulinest mit

der Ringnummer DER A 8 T 96 hat nicht nur einen tollen Namen - Fantasy-Manolo-Yuki (alphabetisch sortiert),

es hat auch drei Patentanten. Und vielleicht hat FaMaYu ja auch drei Schutzengel, denn die wird er brauchen in

seinem Storchenleben!

Dann hab ich noch was Wichtiges vergessen: Danke an die Jungs von der Feuerwehr, die uns immer bei unseren

Storcheneinsätzen tatkräftig unterstützen. Wir haben hier in Isny das Glück, dass wir bei Bedarf problemlos

"auf dem kleinen Dienstweg" die Hilfe der Feuerwehr in Anspruch nehmen können - das ist nicht selbstverständlich

und nicht überall so! Jungs, Ihr seid super!!!!!

So, und nun zum Tagesgeschehen, das mit einem Bericht vom Vortag beginnt!!

Die gestrige Abendrunde, gegen 21.15. Es war wiedermal ein gigantischer Anblick, als die Isnyer Störche und ihre

Gäste fast gemeinsam über den Dächern der Stadt einschwebten, von der Abendsonne rot gefärbt - man muss das

einfach gesehen haben!

Wenn man spät genug dran ist, dann kann man sie fast alle antreffen, die dieses Jahr Isny als ihre Heimat

gewählt haben.

Felix und Lottchen, die leider auch kein Glück mit dem Nachwuchs hatten, standen auf ihrer Kastanie

Felix im Abendlicht

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Bei den Finnis war ein Altstorch noch auf Futtersuche

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Urs und Ursula vom Rathausnest

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Gaststorch A 3 N 24 auf seinem Baukran wie am Vortag

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Ein Unberingter hatte sich ein wackeliges Plätzchen auf einer Fichte bei der Bücherei ausgewählt

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Herr Sara ist auch wieder da, oder war vielleicht die ganze Zeit da, und ich hab ihn bloß nicht gesehen.

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Das ist unser Toni, dem es zu Hause zu eng wird. Er übernachtete gestern auf der Antenne auf der

Schule in Nestnähe

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...am Abend zuvor übernachtete Toni auf einem Flutlichtmast auf dem Sportplatz. Dort verbrachte im

Frühjahr Senderstorch Bosse ein paar Nächte

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Hedi und Victoria

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...und von der anderen Seite

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Ida wagte auch noch einen Blick über den Nestrand - trotz später Stunde

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Und dann heute Vormittag

Peppone war alleine auf dem Nest, ganz glücklich sah er nicht aus!

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Alle weg - keiner da, ich bin ganz alleine!!!!!

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Julian vom Paulinest hielt ein Vormittagsnickerchen, FaMaYu döste im Stehen noch etwas vor sich hin.

FaMaYu hat das charakteristische schwarze Pünktchen auf dem Flügel von Papa Paul geerbt!!!

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Tonino und Leonie richten sich weiterhin auf dem Eichennest Nr. 6 häuslich ein, auf ihrem Alte Gerben Nest

sind sie nur noch sporadisch zu sehen. Marius und Marie scheinen abgereist zu sein, die habe ich auch am Abend

nicht mehr gesehen.

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Meine Hoffnung auf eine stehende Ida wurde auch heute nicht erfüllt, da muss ich doch noch die Ringnummer

ablesen, weil ich in der Aufregung bei der Beringung vergessen hatte, sie zu notieren.

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Ida ist auch ein besonderer Storch. Sie ist der erste Storch, der auf dem Strommastnest überlebt hat

und beringt werden konnte. Ida ist der letzte Jungstorch, der von Frau Reinhard in dieser Storchensaison

beringt wurde. Und Ida wohnt auf dem niedrigsten Isnyer Storchennest in grad mal 9 Metern Höhe!

Wir erinnern uns: Das Strommastnest wurde 2017 von Franz dem Franzosen und Franziska I. gebaut, nachdem

den beiden ein Nestbau auf der höchsten Eiche (dieses Jahr hat's Linus geschafft) nicht gelang. Der Nachwuchs

der beiden hat damals leider nicht überlebt. 2018 eroberten

sich die Franzis allerdings das Eichennest beim Neidhammelbrunnen, das Strommastnest blieb unbesetzt. 2019

wurde es von einem unberingten Storchenpaar, den ersten Stromis (Stromae und Stromina) übernommen.

unberingten Storchenpaar, den ersten Stromis (Stromae und Stromina) übernommen. Auch da überlebten die

drei Jungstörche leider nicht, ein Altstorch lag tot auf dem Nest. Deshalb freuen wir uns über den ersten

Bruterfolg auf diesem Nest!

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Ich denke, die Altstörche kennen mich inzwischen, und wenn sie mich sehen, flüstern sie Klein-Ida zu:

schnell, versteck Dich, die mit der Kamera steht schon wieder da! Denn Ida geht jedes Mal in Deckung!

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Hedi (vorne) und Victoria müssen sich ihr Frühstück jetzt selber suchen!!!

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Mama oder Papa mit dabei?

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Das mit dem Futterexpress funktioniert leider nicht mehr so, Hedi startet zur Futtersuche

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Hedi weiß schon genau wie es geht!!!

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Victoria muss erst noch für die Patentante in die Kamera lächeln

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Hedi und Victoria waren im "Storchenkindergarten" unterwegs. So habe ich diese Wiese früher mal genannt, als

Romeo und Julia ihren Nachwuchs bei den ersten Ausflügen immer dorthin begleiteten. Viel weiter flog

unser Romeo ja nicht mehr.

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Am Nachmittag wurde es dann wieder interessant, denn Rudi war mit seinem Johnny, dem großen Traktor

unterwegs und mähte die Wiese. Das reinste Schlaraffenland für unsere Rotbeine!!!

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Rudi ist ein Freund der Störche, er fuhr langsam und oft in Schlangenlinien um die Störche herum, denn

die gehen bei diesem gigantischen Futterangebot nur ungern zur Seite!

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Rudi ist auch mein Heulieferant, denn ich habe für Notfälle immer einen Sack Heu auf Lager,

um einem rotbeinigen Bruchpiloten für eine Nacht ein weiches Lager in der Garage bieten zu können.

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Unter den neun hungrigen "Erntehelfern" war auch Finn, er stand immer in der ersten Reihe, auf den

meisten Bildern ist Finn zu sehen!

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So ist es brav, Finn, schön still halten, damit die Bilder nicht verwackelt werden!!!

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Hana war auch mit dabei

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Frank war auch mit von der Partie

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05.07.2020 Drucken E-Mail
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Sonntag, den 05. Juli 2020 um 20:28 Uhr

Schauplatz: Isnyer Rathausnest, Sonntag Vormittag!

Das Rathausnest ist wie erwartet zunächst unbesetzt, klar, Urs und Ursula haben keinen Nachwuchs

zu versorgen, da können sie sich auswärts einen schönen Tag machen.

Dann plötzlich:

Ein Storch landet auf dem Nest, Hausarbeit am heiligen Sonntag??? Nein, so war es nicht!

Da war ein Dieb unterwegs!!!!! Am Sonntag!!!!! Unglaublich!!! Flink flog er mit dem Riesenteil davon

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...kam kurz darauf wieder zurück, holte das nächste Teil ab.....

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...flog wieder weg und stibitzte die nächsten Zweige - allerhand! Aber wer seinen Ring am Bein so

toll in Richtung Kamera hält, der wird natürlich identifiziert! Es war Sammy, der sich da so schamlos

am Eigentum anderer Störche bediente. Da müssen wir doch mal ein ernstes Wörtchen mit der Paten-

tante reden!!!

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er flog weg, kam zurück, holte die nächste Ladung!!!

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Gefühlt im Minutentakt flog Sammy hin und her!

Die nächste Landung: Könnte Ursula bei der Hausarbeit sein, der Storch trägt keinen Ring am Bein...

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.....war es aber nicht! Ein unberingter Dieb war jetzt am Werke!

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Kurz darauf landete laut klappernd ein links beringter Storch auf dem Nest, aha, der Hausherr

persönlich, denkt man jetzt!

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Von wegen Hausherr!!! Es war Finn, der sich laut klappernd beschwerte: He, ihr Lumpen, klaut ihr etwa mein Diebesgut???

und sich voll im Recht fühlt, wenn er sich dort bedient, wo einstmals seine Kinderstube war!

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Das ist Finja vom Sendemastnest, die zusammen mit Sprössling Fite darauf wartet, dass Papa Finn das

zweite Frühstück nach Hause bringt, von geklauten Stöckchen wird der Junior nicht satt!

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Fite

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Bei Familie Pauli gab's nicht viel zu sehen, der Nachwuchs war stark beschäftigt, dort gab's was zu futtern

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Auch bei den Tonis beschäftigte man sich mit dem Nestinhalt

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Hedi und Victoria bei der sonntäglichen Morgenandacht

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Die kleine Ida hatte gestern einen anstrengenden Tag, sie musste sich heute von den Strapazen erholen

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Am Nachmittag neben dem Radweg bei Aigeltshofen entdeckt!

Einer der Storchengäste, die gestern Abend auf dem Espantor übernachteten

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Finja war auch in der Nähe...

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...einer ohne Ring

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...es wurden immer mehr... Finn und Leonie kamen an...

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Finn und Finja Seite an Seite

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...die nächsten zwei schwebten ein...

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....die beiden landeten...

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...Hana konnte identifiziert werden...

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lautes Geklapper in den Wiesen...

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Sieben Störche auf Futtersuche

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04.07.2020, 2. Teil Beringung Drucken E-Mail
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Samstag, den 04. Juli 2020 um 22:49 Uhr

Familie Stromi weiß noch nicht was es bedeutet, wenn das große rote Auto anrollt. Erstaunlich

lange blieb der Altstorch bei seinem Jungen auf dem Nest sitzen. Die Nachbarn Hedi und

Victoria allerdings, ergriffen sofort die Flucht, als das rote Auto auf den Festplatz rollte. Die Prozedur

hatten sie schon hinter sich, das wollten sie nicht noch einmal erleben - also nichts wie weg!!!  Nur gut,

wenn man da schon fliegen kann!

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oh oh, die kommen ja immrer näher!!!!!

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Dann  ergriff der Altstorch doch die Flucht, Klein-Ida, die gar nicht mehr so klein ist, stellte sich

natürlich tot.

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Wunderschön kuschelig ausgekleidet ist dieses Nest, da haben die Altstörche viel Heu nach Hause geschleppt,

hier findet sich auch keine solche "Betonschicht", wie wir sie aus den anderen Nestern kennen. Jedes Storchenpaar

hat seine eigene Bautechnik und einen anderen Geschmack, was die Innenausstattung des Nestes angeht

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Dann die übliche Prozedur, der Storch wird erst abgedeckt, kurz untersucht, auf's Schnabel

putzen verzichtete Ute Reinhard, unsere Weißstorchbeauftragte, heute, kein Dauerregen in der

letzten Zeit, da sind die Schnäbel nicht verklebt.

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Natürlich wurde Ida auch gewogen, sie brachte stolze 2,8kg an die Federwaage! Ein gutes Gewicht, perfektes

Gefieder, ich denke, die Daumendrückerei hat geholfen. Ida wird es bestimmt schaffen, davon ist Ute

Reinhard überzeugt.

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...dann kam der Ring ans Bein. Leider habe ich in der Aufregung ganz vergessen, mir die Ring-

nummer zu notieren, das ist mir noch nie passiert, und auf den Bildern sieht man die Nummer

leider auch nicht, ich muss erst noch nachfragen.

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Machs gut, kleine Ida! Wir wünschen Dir ein langes, glückliches Storchenleben!!!

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Wirklch toll, was Mathis und Sophie aus dem Strommastnest gemacht haben - alle Achtung!!!

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Es gehört schon mit dazu: nach der Beringung setzt man sich noch zusammen und bespricht alles, was

in Storchendingen so anliegt in nächster Zeit.

Danach auf dem Nachhauseweg, da wurde es nochmal richtig interessant! Ich wollte überprüfen, ob alle Jung-

störche wieder brav auf den Nestern sitzen. Aber zuerst musste ich am Espantor einen Zwischenstopp einlegen,

denn da waren die ersten Übernachtungsgäste eingetroffen - keine Isnyer, wohlgemerkt!

Das Espantor war heiß begehrt!!!

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Aber auch der Baukran direkt hinter dem Espantor war ein beliebter Schlafplatz - allerdings für die

Dohlen. Und die zeigten sich über den neuen Nachbarn gar nicht begeistert!

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ha, Du willst bestimmt meinen Ring sehen! Zeig ich Dir aber nicht, ätsch!!!

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...dann hatte ich doch noch Glück!

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Die drei abgelesenen Störche von heute Abend sind neu in meiner privaten Storchendatenbank, da ist die

Rückmeldung der Vogelwarte wieder gefragt!

Alle Fluganfänger saßen am Abend wieder wohlbehalten auf den Nestern - das wird hoffentlich so bleiben!

 
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