Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

Tagebuch
18.08.2016 Drucken E-Mail
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Donnerstag, den 18. August 2016 um 15:16 Uhr

Paul und Julia bleiben den Neutrauchburger Wiesen treu! Julias Lieblngsfutterwiese ist inzwischen auch die von Paul. Zu Paulines Zeiten war Paul meistens im Dornweidmoos oder im Gründels Moos unterwegs - so ändern sich die Zeiten, Paul passt seinen Geschmack dem seiner Herzallerliebsten an.

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Liebe ist....... wenn Antonia ihr Bestes gibt und ihren Toni so richtig liebevoll durchknibbelt! Mittagspause im Lindennest

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17.08.2016 Drucken E-Mail
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Mittwoch, den 17. August 2016 um 15:39 Uhr

Tagsüber genießen die Tonis die traute Zweisamkeit in ihrem Lindennest und turteln wie die sprichwörtlichen Tauben, aber was macht Familie Toni am Abend?
Mama Antonia hatte es sich gestern im Lindennest der Henris gemütlich gemacht...

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...den dicken Schlafbart hatte sie sich auch schon umgelegt

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Papa Toni hatte sich auf dem Eichennest seines jüngeren Bruders Peppi eingenistet...

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...pflegte noch rasch ein Öhrchen...

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Mama und Papa hatten sich also rücksichtsvoll zurückgezogen, damit ihr kleiner Kronprinz sich im heimischen Lindennest breit machen konnte!

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Von Floh ist nicht mal die Scheitelspitze zu sehen, wenn man auf der Straße auf's Nest zuläuft, aber sein Fiepen ist laut und deutlich zu hören. Wenn man ihn sehen will,  muss man schon die Treppen bei der Schule hochklettern.

Die reisewilligen Gäste, die gestern in Isny waren, konnten die Isnyer Störche also nicht zur Mitreise überreden, denn gestern Abend waren alle neune an Bord!

Aktualisiert ( Mittwoch, den 17. August 2016 um 15:56 Uhr )
 
16.08.2016 Drucken E-Mail
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Dienstag, den 16. August 2016 um 15:37 Uhr

Drei unberingte Störche besuchten die Isnyer Rotbeine heute um die Mittagszeit. Wollten sie ihre Kollegen etwa abholen, um mit ihnen in den Süden zu reisen?

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Die Tonis beschäftigten sich zu der Zeit gerade damit, ihr Gefieder auf Hochglanz zu bringen.

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Wäre Synchron-Gefiederpflege eine olympische Disziplin - dann zählten die Tonis auf jeden Fall zu den Medaillenkandidaten

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Aber dann, kurze Unterbrechung, ein prüfender Blick zum Himmel.....

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...dann zeigten Toni und Antonia, dass sie auch im Synchronklappern perfekt sind!

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Warum mussten sich die beiden so aufregen - es waren eigentlich keine Flugobjekte am Himmel zu sehen!

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...bis auf den Riesenkollegen aus den Emirates

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Aber natürlich haben die Störche die besseren Augen und den besseren Überblick

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...den wachsamen Tonis war natürlich nicht entgangen...

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...dass drei fremde Kollegen unterwegs waren, einer ließ sich kurz auf dem Peppinest nieder...

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...die drei drehten ein paar Runden über den Nestern auf dem Festplatz, und weil die Tonis sie nicht begleiten wollten, flogen sie in die Rotmooswiesen weiter, um sich dort zu stärken!

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15.08.2016 Drucken E-Mail
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Montag, den 15. August 2016 um 16:04 Uhr

Überraschung!!!!!!! Floh ist wieder zurück!!!

 

Es war nicht die große Reise, die Floh vergangene Woche angetreten hat, sondern nur ein Kurztripp, bei dem er feststellte: Daheim bei Mama und Papa ist's doch am schönsten!

Zwei Störche stiefelten heute in der Früh durch eine frisch gemähte Wiese, einer mit einem Ring am linken Bein, der andere mit verdächtig schwarzem Schnabel - es waren Toni und Floh!

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Floh

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Mama Antonia war auch in der Nähe

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Julia am Nachmittag in den Neutrauchburger Wiesen,Paul war natürlich in ihrer Nähe

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11.08.2016 Drucken E-Mail
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Donnerstag, den 11. August 2016 um 18:06 Uhr

"Nix wie weg hier!" dachte sich Floh wahrscheinlich am Montag, als er den Wetterbericht für diese Woche checkte. Netterweise hat er mir noch ein tolles Fotoshooting gegönnt, jetzt ist er definitiv weg. Abreise 8.8., normalerweise sind die Isnyer Jungstörche eher Spätzieher, Floh hatte es besonders eilig. Wünschen wir unserem Floh eine unfallfreie Reise und stets ein gut bestücktes Storchenbuffet und ein langes, glückliches Storchenleben!

Bei einstelligen Temperaturen am Morgen hielten sich Paul und Julia vorsichtshalber in der Nähe des Futterplatzes auf, um schon mal Präsenz zu zeigen - eine reine Vorsichtsmaßnahme! Später waren sie dann in den Neutrauchburger Wiesen unterwegs.

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Urs und Ursula blieben heute auch lange zu Hause

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Auf dem Sendemastnest waren ebenfalls zwei Störche zu erkennen. Sam und Samira? Ich hatte da so meine Zweifel und wollte es überprüfen.

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Der einzige Storch, der noch auf einem der Baumnester auf dem Festplatz zu Hause war, das war unsere Antonia. Die Damen brauchen halt immer etwas länger, bis sie perfekt aufgebrezelt das Nest verlassen können!

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Antonia beobachtete aufmerksam die Storchenreporterin unterm Nest, guckte dann leicht genervt über den Nestrand (immer diese Knipserei!), und flog dann in Richtung Schweinebach von dannen.

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Jetzt wusste ich, wo ich die Tonis suchen musste, und ein paar Minuten später standen wir uns wieder Aug in Aug gegenüber - Antonia wunderte sich sehr!

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Ehestorch Toni hatte schon auf seine Liebste gewartet.

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Am Vormittag dann die Stadt-Storchenrunde: Urs oder Ursula war allein zu Hause

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Der Sendemast bei der Post war immer noch mit zwei Störchen besetzt. Zwei links beringte Störche standen dort oben! Unwahrscheinlich, dass sich die Samis im Nachhinein Ringe ans Bein gesteckt haben, ein Blick auf die Ringnummern bestätigte meinen Verdacht: es waren Finn und Finja! Ich kenne halt meine Pappenheimer (und seit dem Kurzurlaub im Altmühltal weiß ich jetzt, woher dieser Spruch stammt!)

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Finn steht im Nest, Finja links neben ihm!

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Am Nachmittag lautes Geklapper aus den Nestern auf dem Festplatz, etwa die Henris???

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Es waren nicht die Henris. Der linke Storch trägt einen Ring am Bein mit der Nummer AE 796, und wie wir alle wissen, steht bei unserem Toni diese Nummer auf dem Ring.

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