Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

Tagebuch
28.07.2016 Drucken E-Mail
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Donnerstag, den 28. Juli 2016 um 19:38 Uhr

Sunny hat einen guten Draht nach Salem, und sie hat mir heute eine tolle Neuigkeit geschrieben:

Nino soll heute ausgewildert werden!!!!!

Zum Glück hat er sich prächtig entwickelt und musste nicht in die Großvoliere nach Mössingen umziehen. Wir wünschen unserem Nino nach dem missglückten Start in seine Fluglaufbahn ein langes und glückliches Storchenleben!

Von unseren Störchen ist zur Zeit wenig zu sehen, sie sind den ganzen Tag in den Wiesen auf Futtersuche. Wo Familie Toni sich zur Zeit satt futtert habe ich leider noch nicht rausgefunden. Die wenigen Bilder des Tages werde ich vielleicht morgen zeigen, sofern mir das Hochlade-Programm dann hoffentlich wieder wohlgesonnen sein wird.


 

 


 
28.07.2016 Drucken E-Mail
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Donnerstag, den 28. Juli 2016 um 19:33 Uhr

 

 

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27.07.2016 Drucken E-Mail
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Mittwoch, den 27. Juli 2016 um 16:04 Uhr

Kurze Schlafplatzkontrolle gestern Abend nach unserer Rückkehr vom Kurzurlaub: Julia beknibbelte Paul auf dem Schlafbaum

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Auf dem Lindennest war in der Dämmerung kein Floh zu sehen, er hatte sich anscheinend schon ins Nest gekuschelt, sein Gefiepse war aber wie jeden Abend über den gesamten Festplatz zu hören. Auf dem neuen Lindennest daneben stand ein unberingter Storch. Das war vermutlich Antonia, die sich das verwaiste Nest der Henris für die Nacht gönnte, um ihrem Nachwuchs  Floh genügend Platz für die Nachtruhe zu lassen.

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Etwas im Abseits wie jeden Abend unser Toni auf seinem Antennenschlafplatz

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Heute war dann schon zeitig am Morgen ein unberingter Storch in den Wiesen beim Segelfllugplatz auf Frühstückssuche - es wird Paul gewesen sein, denn seine Julia stand alleine auf dem Schlafbaum. Sie war mit ihrem Outfit noch nicht 100%ig zufrieden und werkelte eifrig an sich herum.

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Knibbelstunde bei den Nachbarn vom Lindennest! Toni und Antonia genossen es offensichtlich, wieder einmal in trauter Zweisamkeit in ihrem Nest zu stehen!

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Und unser Storchenkind Floh? Der war mutterseelenalleine ganz weit draußen in den Achwiesen unterwegs. Kein Frühstücksexpress mehr für Floh, er sucht sich jetzt seine Frühstückshappen in Eigenregie! Und so wie es aussah als er flügelschlagend über die Wiese lief, hatte er auch ein Bad in der Ach genommen!

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22.07.2016 Drucken E-Mail
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Freitag, den 22. Juli 2016 um 15:07 Uhr

Zwei Störche segelten heute in der Früh über die Birkenallee und landeten in den Wiesen beim Segelflugplatz - es waren Paul und Julia!

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Ein dritter Storch landete...

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...und gesellte sich zu Paul und Julia. Was sollte Julia Geklapper wohl bedeuten? War das ein freundliches "Guten Morgen, hast Du gut geschlafen?" oder "Hau ab, das ist meine Lieblingsmauswiese!"? Leider verstehe ich die Storchensprache noch nicht!

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Dann klapperten sie sogar im Duett!

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Floh stand ganz alleine auf seinem Lindennest

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21.07.2016 Drucken E-Mail
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Donnerstag, den 21. Juli 2016 um 19:51 Uhr

Versuch einer Schlafplatzkontrolle gestern Abend. Urs und Ursula kommen immer beizeiten nach Hause, die Finnis ebenfalls. Paul und Julia übernachteten wieder auf ihrem Schlafbaum. Gegen 21.45 stand dann ein Storch auf dem Nest auf dem Sendemast bei der Post

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Im neuen Lindennest der Henris war kurz nach 22 Uhr ebenfalls ein Storch zu erkennen, naja, zumindest die Silhouette davon!

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Auf dem Lindennest der Tonis stand ein Altstorch (vermutlich), könnte Antonia gewesen sein, von Floh war natürlich nichts zu sehen, er hatte sich nach einem anstrengenden ersten Flugtag bereits zur wohlverdienten Ruhe begeben. Toni hatte sich wieder die Antenne auf einem der Schulgebäude als Schlafplatz für die Nacht rausgesucht. Das sieht recht unbequem aus, aber Storch wird schon wissen, was ihm gut tut. Ein paar Meter weiter stände ihm zur Zeit das Eichennest seines jüngeren Bruders Peppi zur Verfügung. Aber da will Toni zur Zeit nicht drauf landen, seltsam, im Frühjahr hatte er dieses Nest zusätzlich zu seinem eigenen verteidigt.

Auf welchen Wiesen sich Familie Toni wohl heute die Storchenbäuchen vollschlug? In den Neutrauchburger Wiesen waren drei Störche unterwegs, aber im hohen Gras waren sie nicht zu identifizieren. Im Nest war Floh tagsüber jedenfalls nicht, er scheint auf den Geschmack gekommen zu sein. Außerdem ist es ja langweilig, den ganzen Tag alleine im Nest rumzustehen!

 
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