Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

Tagebuch
25.05.2018 Drucken E-Mail
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Freitag, den 25. Mai 2018 um 16:03 Uhr

Es war ein heißer Tag heute. Julia bewachte ihren Nachwuchs,aber nur drei ließen sich blicken und alle hatten großen Durst!

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In einer Storchenkolonie kann man es sich erlauben, die Kleinen mal kurz alleine zu lassen, zur Ach rüberzufliegen und Wasser aufzutanken! Wenn so eine erfahrene Storchenmama wie Julia das macht, dann hat das schon seine Richtigkeit!

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...und ruck-zuck war Mama wieder da und die kleinen Storchenkinder konnten endlich ihren Durst stillen!

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Im Eichennest am Neidhammelbrunnen bewachte auch die Mama den Nachwuchs. Und auch die kleinen Franzis lechzten nach Wasser....

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Franziska folgte Julias Beispiel, ließ die beiden Kleinen kurz alleine und flog ganz schnell zum Wasser tanken!

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...und gleich wieder da!

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Bei den Tonis im Lindennest ließ sich nur ein Storchenkind blicken, die anderen hielten ein Nickerchen, während Papa Toni die Hausarbeit verrichtete.

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Im zweiten Lindennest bei der Rotmoossporthalle war ebenfalls die Mama zu Hause. Henriette kümmerte sich um ihre beiden Sprösslinge, während Papa Peppi in Sachen Futtersuche unterwegs war.

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Im Hängebuchennest an der Rainstraße beim Mühltormuseum hielt Mama Lutzi die Stelllung, die Storchenkinder hielten ihr Mittagsschläfchen und wollten heute nicht über den Nestrand gucken.

 
24.05.2018 Drucken E-Mail
Tagebuch
  
Donnerstag, den 24. Mai 2018 um 19:10 Uhr

Wenn es der Wettergott weiterhin gut meint mit dem Isnyer Jungstorchenvolk, dann könnte es ein Jahr der Rekorde werden! 17 !!!!! Jungstörche wuseln zur Zeit in den sieben Storchennestern herum und halten ihre Storcheneltern auf Trab, denn sie sind natürlich immer hungrig und durstig!

Dass unsere Julia, mit Mitbegründerin der Isnyer Storchenkolonie in diesem Jahr mit ihrem Paul zusammen vier kleine Störche im Nest sitzen hat, war ja gestern schon im Tagebuch zu lesen. Das Quartett hatte heute keine Lust auf ein Fotoshooting und döste vor sich hin.

Der Aufstieg auf den Blaserturm hatte sich wieder gelohnt! Mama Ursula passte auf ihre beiden Sprösslinge auf.

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Unglaublich, wie groß die Kleinen schon sind!!!!

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Und als sich die beiden ein Nickerchen gönnten, zupfte Mama Ursula zärtlich am Gefieder herum

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..dann stand für die Kleinen Einführung in Hausarbeit auf dem Stundenplan...

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...das hatten die beiden wohl mißverstanden! Denn wenn Mama oder Papa sich mit dem Schnabel Richtung Nest bewegen, gibt's normalerweise was zu futtern!

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Blick vom Blaserturm rüber zu den Baumnestern auf dem Festplatz. Das Nest von Peppi und Henriette, das sieht nach zwei Jungstörchen aus.

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Der Futterexpress ist im Anflug!

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...eindeutig zwei hungrige, lange Hälse!

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Familienidylle im Lindennest nebenan bei Familie Toni: links ein Altstorch, daneben liegen drei Storchenkinder!!!

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Eine Weile später aus der Nähe gesehen: ein stolzer Papa Toni mit seinem wuseligen Trio

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Peppina mit ihren beiden Kleinen

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Franziska spendet ihren beiden Kleinen Schatten, während sie ihr Gefieder pflegt

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Noch ein stolzer Storchenpapa! Lutz hütet seine dreiköpfige Kinderschar! Einer der drei schafft es schon wie ein Profi, sein kleines Hinterteil zum Nestrand zu bewegen und überflüssigen Ballast abzuwerfen!

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Jetzt kann auch Nummer drei mit den anderen Geschwistern erleichtert Ausschau nach dem Futterexpress halten!

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Storchenmama Julia schwört auf bewährte Hausmannskost für ihren Nachwuchs, sie war heute Morgen und auch am Nachmittag in den Wiesen beim Segelflugplatz auf Futtersuche!

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23.05.2018 Drucken E-Mail
Tagebuch
  
Mittwoch, den 23. Mai 2018 um 21:00 Uhr

Nach langer Pause wieder mal ein kleiner Kkurzbericht über den Isnyer Storchennachwuchs! Es zappelt mittlerweile in allen sieben Storchennestern.

Eine erste kurze Stippvisite zu den Nestern brache zuerst eine kleine Überraschung! Während in der beginnenden Abenddämmerung in den meisten Nestern schon die Schlafenszeit angebrochen war, ging's beim Nachwuchs von Paul und Julia noch hoch her! Hier präsentierte ein stolzer Storchenpapa Paul vier kleine Storchenkinder, die putzmunter durch's Nest turnten!

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Da haben Paul und Julia eine Menge Arbeit, um die vier hungrigen Schnäbelchen zu stopfen!

Die kleinen Tonis und die kleinen Peppis hatten sich schon zur Nachtruhe begeben, aber bei den Franzis war noch ein Storchenkind wach und machte das Gefieder fertig für die Nachtruhe

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bei den Lutzis war auch noch ein Kleiner wach

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Urs und Ursula vom Rathausdach sind stolze Eltern von zwei Jungstörchen geworden, wie wir alle über die Webcam verfolgen können. Ein aufmerksamer Beobachter aus der Nachbarschaft hat von einem dritten Jungstorch berichtet (das deckt sich mit meinen Beobachtungen), der es leider nicht geschafft hat und von den Altstörchen "entsorgt" wurde.

Wieviele kleine Störche im Kastaniennest bei den Finnis überlebt haben kann man nicht genau sagen. Das Nest ist mittlerweile so zugewachsen, man hat kaum die Gelegenheit, über den Nestrand zu gucken. Ein kleiner Finni ist auf jeden Fall zu erkennen, zwei Kleine haben es nicht geschafft und wurden von den Altstörchen über den Nestrand geworfen. Danke an alle fleißigen Storchenbeobachter, die im Forum eifrig über den Isnyer Storchnenachwuchs berichtet haben!

Einer der Finnis beim abendlichen Nestputz

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...ein kleiners Köpfchen ist zu erkennen

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29.04.2018 Drucken E-Mail
Tagebuch
  
Sonntag, den 29. April 2018 um 15:38 Uhr

Es gibt Nachwuchs im Nest auf dem Rathauskamin!!!

 

Deutlich ist auf der Webcam mindestens ein, eventuell schon ein zweites Köpfchen zu sehen! Glückwunsch an die stolzen Storcheneltern und ab jetzt gedrückte Daumen für gutes Wetter, damit der Nachwuchs wachsen und gedeihen kann!

 

...danke an die treuen Informanten! Screenshots kann ich nicht einstellen, der Hotspot weigert sich, das Programm zum Bilder hochladen zu akzeptieren.


 
24.04.2018 Drucken E-Mail
Tagebuch
  
Dienstag, den 24. April 2018 um 15:58 Uhr

Die schöne Antonia vom Lindennest bei der Rainsporthalle genoß die Morgensonne und hatte Zeit für eine ausgiebige Gefiederpflege. Ehestorch Toni hatte gerade Dienst auf den Eiern.

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Ein Lindennest weiter, bei Peppi und Henriette, war nur einer zu Hause.

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Im Eichennest der Franzis war der brütende Partner auch alleine

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Im anderen Eichennest, beim ehemaligen Ochsenkeller, waren dann wieder beide zu Hause. Da musste auch der Herr des Hauses die Eier schön arm halten, während sich Gattin Julia der morgendlichen Schönheitspflege widmete.

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Lutz vom Buchennest beim Museum am Mühlturm frühstückte wieder auf seiner Lieblingswiese zwischen Bauhof und Ach.

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Gut gestärkt konnte er sich dann später dem Brutgeschäft widmen und auf den Eiern schwitzen, damit sich Gattin Lutzi ausgiebig der Schönheitspflege widmen konnte!

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Das Tagebuch wird jetzt für eine Weile pausieren - ein ungünstiger Zeitpunkt aus Storchensicht, wo über all der Nachwuchs erwartet wird, ich weiß. Aber die Gesundheit geht vor!

 

 

 

 

 

 
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