Storchennest auf dem Isnyer Rathausdach

Tagebuch
02.06.2018 Drucken E-Mail
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Samstag, den 02. Juni 2018 um 17:41 Uhr

Tolle Neuigkeiten aus der Isnyer Storchenszene!!!!!

 

Hope ist gesund und munter an seinen Geburtsort zurückgekehrt!!!

 

Hope, DER A1L 76, Isnyer Jungstorch von 2017 von Fred und Frederike vom Eichennest beim Neidhammelbrunnen, hat seine erste große Reise mit Bravour gemeistert und ist in seine Heimatstadt Isny zurückgekehrt!!!!!

Wie gestern bereits berichtet, landete in der Abendsonne ein Storch auf einem Ast direkt neben dem Eichennest, das in diesem Jahr von Franz und Franziska erobert wurde. Franziska konnte den Gast natürlich gar nicht gebrauchen und verjagte ihn sofort. Sie kehrte gleich wieder ins Nest zurück und kümmerte sich um den Nachwuchs.

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Heute Nachmittag waren vier Störche auf der in Isnyer Storchenkreisen beliebten Wiese im Rimpacher Moos zwischen Aigeltshofen und Rimpach auf Futtersuche. Einer war unberingt, die anderen konnten als Urs vom Rathausnest, Lutz vom Buchennest in der Rainstrasse identifiziert werden, Nummer vier war dann die große Überraschung - keine Ringnummer eines Isnyer Altstorches, nein, es war die Nummer von Hope, Kathis Patenstorch vom vergangenen Jahr, der in seine Heimat zurückgekehrt war und mit denen, die er vom letzten Jahr kannte, gemeinsam futterte!

Die drei waren zuerst weit weg, der vierte stand etwas abseits...

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Lutz

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Urs

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Hope! Lange Grashalme waren im Weg, ich hätte durch's Gestrüpp über einen Graben springen müssen, um besser ranzukommen, aber dann wäre der Storch auch weg gewesen!

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Hope hat "schwarze Zacken" im weißen Gefieder an den Flügeln, dadurch unterscheidet er sich gut von Urs (hat weiter vorne eine schwarze Zacke) auf den nächsten Bildern!

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Die Storchenpatin hatte den Namen "Hope" gewählt, in der Hoffnung, dass der Storch gesund und munter von seiner Reise zurückkehren wird. Und Hope macht seinem Namen wirklich alle Ehre!







 
01.06.2018 Drucken E-Mail
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Freitag, den 01. Juni 2018 um 21:15 Uhr

Weiterhin alles im grünen Bereich in den Isnyer Storchennestern, jedenfallls, so weit man es von unten erkennen kann! Die Storchenkinder werden nur ab und zu bei einem kurzen Gewitterschauer abgeduscht, von Unwettern blieb Isny zum Glück verschont.

Ich habe noch kein neues Programm, um die Bilder dauerhaft im Tagebuch zu zeigen, ich hoffe, dass die Bilder wenigstens ein paar Tage zu sehen sein werden, damit nicht alle Mühe umsonst ist.

Storchenmama Julia war beim Wasser tanken, aber sie hat auch Grünzeug mitgebracht! Der Nachwuchs staunt: "Oh, gibt's heute Salat???"

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Das kostbare Nass gab's trotzdem noch, aber bei der Rumzappelei der Storchenkinder, da kann schon mal was ins Auge gehen!

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Von den kleinen Tonis war wieder mal nicht viel zu sehen

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...von der anderen Seite war fast nur der breite Rücken des Altstorches zu sehen

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Im Eichennest beim Neidhammelbrunnen hütete Papa Franz seinen Nachwuchs

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Am Abend hatte Mama Franziska Dienst. Aber plötzlich war's vorbei mit der Ruhe, ein frecher Fremdstorch landete auf einem Ast direkt neben dem Nest der Franzis. Franziskas Adrenalinspiegel schnellte in die Höhe, sie fauchte und klapperte laut und startete natürlich sofort einen Angiffsflug in Richtung des unverschämten Zaungastes. Es ging aber zum Glück friedlich zu, nach einer kurzen Verfolgungsjagd drehte der Gast ab und segelte in Richtung Schweinebach davon und Franziska konnte sich wieder um ihre Kleinen kümmern!

 

 

 

 

 
31.05.2018 Drucken E-Mail
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Donnerstag, den 31. Mai 2018 um 21:03 Uhr

Man hat nicht jeden Tag das Glück, alle Jungstörche über den Nestrand gucken zu sehen! Auf unserer Storchenrunde hielt das Quartett von Julia und Paul ein Nickerchen, aktiv waren nur die beiden von Peppi und Henriette, die kleinen Tonis verstecken sich grundsätzlich, wenn ein Fotoshooting ansteht. Aktuelle Bilder kann ich im Tagebuch keine mehr einstellen, ab morgen schließt mein Bilder-Hochladedienst, alle gepposteten Bilder werden gelöscht. Ich bin schon seit einiger Zeit auf der Suche nach einem passenden Ersatz, habe aber für's Tagebuch noch nichts gefunden. Vorläufig werde ich meine Bilder im Forum zeigen.

Heute Abend hat Ute Reinhard, unsere Weißstorchbeauftragte angerufen und den Beringungstermin mitgeteilt. Die kleinen Personalausweise für die Storchenbeine werden am 12. Juni verteilt. Begonnen wird um 17 Uhr bei den Baumnestern auf dem Festplatz.

 
30.05.2018 Drucken E-Mail
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Mittwoch, den 30. Mai 2018 um 16:38 Uhr

Zuerst Bilder von der gestrigen Abendrunde. Im Eichennest von Paul und Julia fand ein Abendgymnastikkurs statt!

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Die Abendsonne mit den Lindennestern von Peppi und Toni

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Die Bilder vom Tage:

Eine ganz stolze und glückliche Storchenmama Lutzi vom Buchennest,  auch eine von denen, die ihre Kleinen ständig bezupfen und beknibbeln muss.

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Mahlzeit!!!!!  Futterexpress Julia ist eingetroffen und die Raubtierfütterung kann beginnen!

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Das Futter war verteilt und verputzt, jetzt fehlte nur noch ein Erfrischungsgetränk - Mama Julia war schon wieder unterwegs!

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...und wieder da! Die fürsorgliche Storchenmama achtete genau drauf, dass alle vier etwas abbekamen, das kostbare Nass wurde gerecht verteilt!

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Ein ruhiger Vormittag bei den Tonis

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...und bei den Nachbarn Peppi und Henriette im anderen Lindennest

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Megahappy ist auch Familie Franzi! Man hat das Gefühl, die beiden können ihr Glück gar nicht fassen. So ein schönes Nest und drei putzmuntere Storchenkinder!!!  Franz und Franziska können einfach nicht von ihren Kleinen lassen, ständig wird das flauschige Terzett beknibbelt und bezupft.

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Franz im Glück

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29.05.2018 Drucken E-Mail
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Dienstag, den 29. Mai 2018 um 16:45 Uhr

Henriette mit ihren beiden Sprösslingen

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...von der anderen Seite, da muss man sich allerdings auch durch dichtes Blattwerk durcharbeiten!

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Paul und Julia hatten den Nachwuchs alleine zurückgelassen, die vier haben einen Bärenhunger, Wasser brauchen sie auch bei der Hitze, da müssen Papa und Mama schon gemeinsam losziehen!

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Franziska mit ihren Kindern

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Und auch im nächsten Nest war die Mama zu Hause, Antonia mit ihrem Terzett

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Das nächste Storchentrio, auf dem Buchennest, wurde auch von der Mama gehütet. Lutzi spendete ihren Kleinen Schatten und hielt nach Lutz Ausschau!

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