21.09.2019 |
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Tagebuch
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Geschrieben von: Ulli
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Samstag, den 21. September 2019 um 15:55 Uhr |
Erwischt!
Urs und Ursula stellten sich heute mal wieder für ein kurzes Fotoshooting
zur Verfügung! Sie waren auf einer ihrer Lieblingswiesen bei Ziegelstadel unterwegs.
Dort war früher mal die Lieblings-Herbstwiese von Romeo und Julia!


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19.09.2019 |
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Tagebuch
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Geschrieben von: Ulli
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Donnerstag, den 19. September 2019 um 20:23 Uhr |
Der eisige Ostwind scheint auch die letzten unentschlossenen Störche dazu
veranlasst zu haben, sich doch endlich auf die Reise zu begeben. Seit zwei
Tagen ist abends kein Storch mehr auf den Nestern und Bäumen auf dem
Festplatz zu sehen. Übriggeblieben ist jetzt noch der harte Kern der Isnyer
Storchenkolonie: Urs und Ursula vom Rathausnest, die werden erfahrungsgemäß
erst dann die Flucht ergreifen, wenn die Schneedecke keine Futtersuche
mehr zulässt. Und genau so werden sich vermutlich auch Finn und Finja
verhalten. Auf welchen Futterwiesen sie sich zur Zeit tagsüber aufhalten
und stärken - gerne hätte ich's gewusst, dann könnte ich Bilder liefern. Auf
den übllichen Wiesen in Stadtnähe haben sie sich in den letzten Tagen
nicht gezeigt. |
17.09.2019 |
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Tagebuch
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Geschrieben von: Ulli
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Dienstag, den 17. September 2019 um 20:08 Uhr |
Am Morgen war vom Rotmoos aus ein Storch auf dem Sendemastnest zu erkennen. Ob das noch einer der
Bertis war? Oder einer der Finnis, die ja im Moment sehr gerne andere Nester testen?
Ein Storch auf seinem Nest am Nachmittag - zur Zeit eine Seltenheit! Franz der Franzose genoss die milde
Herbstsonne auf seinem Eichennest am Neidhammelbrunnen. Und zum ersten Mal seit langer Zeit war
da auch wieder Storchengeklapper zu hören, als einer der wenigen noch anwesenden Kollegen es
wagte, auf dem Weg zur Futterwiese im Rotmoos an Franzens Nest vorbei zu fliegen!

Etwas Streching für die müden Storchenknochen...

Schlafplatzkontrolle am Abend.
Gegen 19.30 stand Toni auf seinem Posten, der höchsten Eiche auf dem Festplatz. Warum mag Toni bloß nicht mehr
auf seinem Nest sitzen? Wartet er drauf, dass der jährliche Nestputz gemacht wird?


Urs und Ursula, das Storchenpaar vom Rathausnest, war heute netterweise mal früher zu Hause

19.45: Grad noch so auf dem Nest zu erkennen - das sind die Finnis auf ihrem Kastaniennest


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16.09.2019 |
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Tagebuch
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Geschrieben von: Ulli
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Montag, den 16. September 2019 um 22:11 Uhr |
Wenn man kurz nach Sonnenuntergang die Schlafplätze inspiziert, da ist so gut
wie kein Storch zu sehen - so war es in den vergangenen Tagen. Allerdings kann man
dann noch gut einen Blick auf die Beine werfen. Die heutige Schlafplatzkontrolle dann
etwas später, da waren dann nur noch die Silhouetten der Störche zu erkennen.
öaber es war auf jeden Fall mehr als ein Storch auf den Bäumen auf dem Festplatz!
Auf der höchsten Eiche stand einer, und auch auf dem Eichennest der Franzis
war ein Storch zu Hause, und auch auf dem Eichennest der Paulis war noch
ein Bewohner zu erkennen. Sie kommen also sehr spät nach Hause und wollen
anscheinend nicht erkannt werden! |
15.09.2019 |
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Tagebuch
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Geschrieben von: Ulli
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Sonntag, den 15. September 2019 um 20:56 Uhr |
Die abendliche Schlafplatzkontrolle wie immer erst nach Sonnenuntergang, denn
nur dann hat man - wenn überhaupt - eine Chance, einen Storch zu sehen!
Die acht Nester auf dem Festplatz sind ja schon seit Tagen unbesetzt, nur auf der
höchsten Eiche am Platze - da stand auch heute wieder ein Storch! Es war
aber nicht wie sonst immer ein Unberingter, heute stand Toni dort oben!
Antonia weg (wenn sie es war, die in den letzten Tagen dort saß) und Toni
wieder da? Sucht da einer den anderen?


Das Nest auf dem Sendemast der Bertis, das Kastaniennest der Finnis und das Rathausnest der Ursis waren trotz
einsetzender Dunkelheit noch nicht besetzt. Von den Rathausstörchen wissen wir, dass sie Spätheimkehrer sind,
die kennen sich gut aus, die finden auch im Dunkeln nach Hause! |
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